
Krisen-Bewältigungsbericht vom 22. Januar 2023 und noch viel mehr. Sozusagen open End.
(Lesezeit etwa vier Stunden)
Wie ich alleine durch mein Tagebuch schreiben
(Selbsthinterfragung, Selbstreflektion,
Selbstermutigung, Selbstmotivation)
eine der schrecklichsten seelischen Krisen meines Lebens
bewältigen durfte
Zuerst (im Oktober / November 2022) vernachlässigte ich in extremer Weise mein Ruhe-Bedürfnis – im Zuge dessen, dass ich mich wieder mal so dermaßen hineingesteigert hatte in euphorische bzw. manische Reformationsbemühungen innerhalb unserer evangelischen Kirche und in gewisse „Aufräum-Bemühungen“ in meiner Heimatstadt Ludwigslust.
Und dann, im Krankenhaus Cottbus fiel ich in das entgegengesetzte Extrem, indem ich mich wochenlang total hängen ließ, ohne auch nur einen einzigen Versuch, mal wieder aktiv werden zu wollen.
Ich geriet in Zustände, die sich einfach grausig anfühlten. Absolut kein bisschen Lebenselixier in mir. Ich war nicht in der Lage, mich selbst zu duschen, war nicht in der Lage, mein Bett mal für länger als eine halbe Stunde zu verlassen. Keinerlei Energie in mir, keinerlei Antrieb zu irgend etwas. Und das versetzte mich mehr und mehr in Angst und Schrecken. Ja in Panik.
Meine Phantasie spielte total verrückt. Ich malte mir meine nahe Zukunft (und meine Zukunft überhaupt) in den aller düstersten Farben aus. Ein Teufelskreis sondergleichen: Ich fühlte mich entsetzlich mies, was zu meinen düsteren Zukunftsaussichten führte- Und je düsterer meine Zukunftsaussichten, desto noch fieser und mieser fühlte ich mich. Und so weiter.
Ich vegetierte wochenlang völlig zitterig bzw. vollkommen verzagt vor mich hin. War nicht in der Lage, in irgendeiner Weise in den Kontakt zu gehen zum Personal oder zu meinen Mitpatienten. Völlige Hoffnungslosigkeit und totale Suizidalität stellten sich ein. Ich wollte nur noch sterben. Und tatsächlich rief ich irgendwann dann auch beim Wittenberger Elbhospiz „Weiße Berge“ an, mit der Bitte, mal zu prüfen, ob ich dort aufgenommen werden kann. Ich wolle nur noch sterben. Sei ohne jede Aussicht auf eine Besserung.
Meine Tochter Antje schenkte mir das Buch „Die Lebensregel von Baltimore“. Und da hinein begann ich mit meinem Tagebuch schreiben.
Beginnend mit dem 25. Dezember 2022 gebe ich hiermit den Wortlaut dieses meines Tagebuches wieder:
Mann, fühlen sich diese Aufgaben schwer an. Sind sie überhaupt überwindbar? Wer mutet mir sowas zu ? Der Glaube an mich selber doch wohl, oder? Der war noch nicht genügend ausgeprägt bis hier her.
Mich ganz neu sammeln und besinnen und ordnen und strukturieren. Raus aus meiner Verfahrenheit. Runter von den falschen Gleisen und schiefen Bahnen. Alte und neue Verstrickungen erkennen und auflösen. Ich freue mich auf die Nachkrisenzeit. Alles im Leben hat seine Zeit. Jetzt der Gedanke an die himmlischen Heerscharen. Und dann recht bald: Zurück zum Kraftvollen.
Gutes wahrnehmen. Positives registrieren. Raus aus der Hölle. Auf Angenehmes geeicht sein. Da draußen warten meine Träume. Neu in Kontakt kommen mit meinem inneren Reichtum. Ihn wieder wahrnehmen und ausdrücken. Meinen inneren Reichtum ganz neu auf den Plan rufen. Niemand kann mir nehmen, was ich bin. Ich setz die Segel und mach die Leinen los. Am Horizont ist Gold, kann ich es scheinen sehen?
Ich bin schockiert von der Tiefe dieser Krise- Sooo viel Unlebendigkeit mit einem male. Nachdem ich mich in meiner erneuten Manie (Hyper-Lebendigkeit) wieder so dermaßen vernachlässigt hatte.
Stell dich den Eindrücken bzw. den Tatsachen, Friedhelm. Nehme wahr. Registriere. Bring Interesse auf. Neu leben lernen.
Nehme wahr, wie sich immer neue kleine und kleinste Verbesserungen / Heilungsfortschritte ergeben. Ahnungen und Aussichten auch.
Sooo viele wunderschöne Wahrnehmungen sind in mir gespeichert. Soo viele abgespeicherte wunderbare Eindrücke, Erkenntnisse, Einsichten … plötzlich alle verschüttet.
Breitschichtigkeit und Vielfältigkeit der Natur in mir. Nimm das Wunderschöne wieder wahr! Bald wieder dahin kommen, dass ich ständig neue positive Zeichen der Zeit wahrnehmen kann.
Mich aber nicht wieder in die Euphorie so sehr hineintreiben lassen. Menschenskinders, … immer noch mehr Schwierigkeiten mit mir selbst anstatt weniger … Was ist das bloß mit mir? Was ist das bloß für ein Leben? Ein aufregendes halt, oder?
Gerade ich brauche doch das Grundgefühl von ES WIRD ALLES GUT.
Ich baue mich allmählich neu auf und aus. Bin ganz langsam am Kippen ins Positive . Darauf baue ich und darauf vertraue ich.
DER GLAUBE an mich selbst ist der springende Punkt. Wo soll der jetzt herkommen? Von Gott bzw. von euch / von uns.
Meine Selbstheilungs- Bemühungen tragen Früchte und werden belohnt. Die Heilung meines Charakters und meiner Beziehungen, … alles voll im Gange. Die Weiterentwicklung meiner Tugenden auch.
„Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Und ich halte ein. Lausch in mich hinein. Kein Wort stört diesen Frieden. Will nur die Ruhe spüren. Die Ruhe vor dem Sturm.“ Selbst-Motivation wird groß geschrieben.
Aus diesem und jenem Impuls was entstehen lassen. Was für / welche Fragen stellen sich?
Wie erlebe ich das jetzt gerade? Wie kommt mir das gerade vor? Was will mir das jetzt sagen oder vermitteln? Ich muss mich erstmal selbst von mir überzeugen, bevor ich andere von mir überzeugen kann.
Wofür mag das jetzt sprechen? Eben hatte ich diesen oder jenen Impuls. War es richtig, ihn zurückzuhalten?
Endlich mal wieder ein Hauch von Beschwingtheit in mir (Silvester22) Und ansatzweise ein bisschen Freude am Vorwärtskommen.
„Denn ER ist die Kraft und die Ewigkeit und nur ER besiegt die Zeit.“
Sei wieder von dir überzeugt, Friedhelm bzw. von deiner Art. Du hast allen Grund dazu. Du liegst genau richtig. Nur dein dich aufdrängen stimmte nicht. Und jetzt taste dich neu heran an alles.
Gilt es gerade was an- oder bei zu merken? Wofür erlebe ich mich gerade verantwortlich? Was ist gerade zu klären?
In trauter Einvernehmlichkeit mit dir / mit euch. Ich stehe für die Urkraft des Heiligen. Insgesamt gesehen ist immer alles in aller schönster Ordnung. Vorfreude auf mein diesbezügliches sicheres Gespür.
In stiller Übereinkunft mit Gott lass ich die Lage sein wie sie sein mag.
Aha, ein Hoffnungsschimmer. Aha, eine gute Ahnung. Aha, ein gutes Zeichen, ein gutes Signal. Weiter so, Gott. Es geht also was. So werde ich motiviert.
Lass die geistige Welt mal machen, Friedhelm. Vertraue ihr voll und ganz. Aus ihr heraus erwächst uns alles Gute. Die gute geistige Welt steuert meine Gedanken und Impulse und meine Aufmerksamkeit bzw. meine Wahrnehmung. Einfach immer nur noch mich von dieser guten geistigen Welt her gesteuert, geführt und gelenkt wissen.
Zielsicher durchs Leben gehen. Offen sein für lauter Heil und Segen.
Meine Mission kann nicht schief gehen. Jeder Grashalm weiß das. Warum also noch lange zweifeln?
In völliger Seelenharmonie auch mit allen nervigen und schimpfenden Zeitgenossen. Und da ich nun mit meiner eigenen lieblosen Seite im Reinen bin, störe ich mich auch nicht mehr so sonderlich an den Lieblosigkeiten meiner Mitmenschen.
Mein Selbst-Bewusstsein vervollkommnet sich zusehens. Und ich bin sehr auf dem Wege zum dauerhaften Glücklich sein. Ich stelle mir vor, dass sich meine Person auflösen wird und dass mein Geist ewig weiter lebt.
Meine Über-Bequemlichkeit hat mich jetzt erstmal sehr reingeritten und der Schaden ist immens. Mann hat sie mir geschadet, meine Faulheit.
Ich darf eine gute Vater-Figur für eine Reihe von Mitmenschen verkörpern. Das will gut in Szene gesetzt werden. Verantwortungsvoll und bewusst.
In die volle Macht über mich selbst kommen. Mal sehen, wie das geht. Bin ja in gewisser Weise der Vater meines Vaters. An seinem Sarg hatte ich vor zwei Jahren gesungen: „Mein lieber Vater, mein Verhältnis zu dir … war oft sehr angespannt, doch glaube mir: Unsere Seelen, unsere Seelen … sind für immer vereint. Für alle Zeit in Liebe vereint.“
Ich habe meine eigene lieblose Seite ganz fest in meine Arme geschlossen. Hab mich ihr hingegeben. Ich bin mein eigener Vater.
Mehr und mehr komme ich wieder neu ins Bewundern, ins Würdigen, ins Wertschätzen, ins Anteil nehmen und Mitempfinden, ins Mitschwingen. Mich wieder mitreißen lassen von meinen eigenen Impulsen, Ideen, Einfällen, Ausdrücken … Das kommt alles wieder.
Meine Phantasien im Zaume halten? Gar nicht so einfach. Wie mach ich das? Hab mich ja in den wildesten Phantasien verstrickt.
Lass dein Angst- und Sorge-freies Denken der alleinige Herrscher deines Lebens sein. Lass dich nicht verleiten von deinen Phantasien. Sie wollen dich auf gefährliche Abwege führen.
Meine Güte, hab ich mich hängen lassen! Grausamst mir selbst gegenüber. Fürchterlichster Fehler, … mich im Krankenhaus so dermaßen hängen und gehen zu lassen. Fürchterlichster Fehler, der sich sowas von gerächt hat. Ausdruck fürchterlichster Lieblosigkeit mir selbst gegenüber. Ich verzeihe mir jedoch diesen meinen Fehler.
Das Universum sorgt mit seinen Gesetzmäßigkeiten (Geistige Gesetze / Ordnungen der Liebe) dafür, dass ich es schaffen kann. Das Gesetz der Resonanz sorgt zum Beispiel dafür, dass ich gerade dabei bin, meine neue Partnerin in mein Leben zu ziehen.
Bestimmte Dinge darf man sich einfach nicht einhandeln. Es gibt Unverzeihliches.
Jetzt endgültig in die volle Heilsgewissheit kommen und in die volle Ausgegorenheit. Mit allen Manifestationen und Spielarten / Gegenspielarten meiner eigenen Unvollkommenheit im Reinen. Restlose Aussöhnung mit allem und jedem. Eiserne Selbstdisziplin ausübend. Das Universum und Leute wie ich, … wir machen das Ding.
Mann, war ich in Irrtümern. Gefangener meiner Irrtümer. Alles nur Kino, alles Spaß, bis der Programmchef sagt das war's.
Immer hindurch durch die Krisen. Immer hindurch. Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Das stimmt tatsächlich immer.
Ich hatte mich sehr weit vorzuwagen, mit schlimmen Folgen.
Mich bald wieder bzw. jetzt erst recht als ganzer Mann fühlen. Felsenfest und ausgeglichen in mir ruhend. Für immer krisenfrei bleiben jetzt endlich.
Vor dieser Krise habe ich mein inneres Sonnenkind angepriesen und bin erwartungsfreudig aber labil aufgetreten. Nach dieser Krise werde ich stabil Zuversicht und Festigkeit verströmen. Als ein ganzer Mann.
Mein HOHES SELBST hat mich „anständig“ hängen lassen in dieser Krise. Danke an das Leben. Anders kann es nicht gehen.
Rasendes Mick Jagger-Temperament tief in mir drin. Rasender Sturm- und Drang-Trieb. Friedhelm Neumann, der von seinen Blockaden, Hemmungen und Verstrickungen erlöste.
Als ganzer Kerl lasse ich geschehen. Lasse ich dies und das zu und jenes eben auf gar keinen Fall. Bewältigung höchster Schwierigkeitsgrade.
So viel Trug und Mühsal mit mir selbst immer wieder. So viele zerbrochene Träume. Mann, wie oft hab ich mich auf das aller schwerste getäuscht.
Zum Glück darf ich nun die Ansprüche an mich selbst zurück schrauben. Ich darf auch weiterhin dem Feld hinterher hinken. Aus mir wird nie ein durch und durch souverän auftretender Mann. Das kann ich mir ein für alle male abschminken. Ich habe vorzuleben, wie ich mit meinem Mangel an Souveränität und Kompetenz zurecht komme. Es stellt sich Entlastung ein. Ich lass mich mehr und mehr fallen. Alles in mir lechzt ja nach Erleichterungen. Nach so viel Verranntheit. Jetzt tue ich alles, um mich sicher aufgefangen erleben zu können. „Herr, gib mir bitte das Gefühl von sicher aufgefangen sein.“ Mit ganz vielen Wiederholungen. Das hilft bestimmt.
Zu Hause in mir, in dir, in Gott, in meinem Beziehungs-Geflecht. Kein Argwohn mehr. Keine Macht der Welt darf mich nun noch in Frage stellen. Kein „Satan“.
Ich bekomme immer, was meinem aller besten dient. Diese Krise ist von höchstem Nutzen. Mir wird endlich wieder ein gutes Gefühl geschenkt. Neuer Mut, frische Kraft, angerührt sein, tiefe Verbundenheit, innige Intimität, Herzenswärme. Ich seh wieder mehr Land.
Mich von dem tragenden Grund her gehalten, geleitet und geführt wissen. Motiviert und gesteuert auch. Inspiriert, ermutigt und mitgerissen.
Meine scheinbare Unbekümmertheit und Unbeschwertheit hatte ich mir teuer erkauft. Ich hatte mir was vorgemacht.
Mich mitreißend erleben, dafür gebe ich alles- Deshalb treffen mich solche Krisen so dermaßen hart.
An meinen Wert ist zu glauben. Bis zum Abwinken. Ich lebe in einer besonders harten Rolle. Was draus machen!!! (Silvester22)
So weit das erste Kapitel, das nun mein Büchlein „Die Lebensregel von Baltimore“ ziert.
Es entsteht womöglich der Eindruck, dass ich zu Silvester schon raus war aus meiner Krise. Nein, ich stürzte noch mal ab. Und so ging das Schreiben im Januar nahtlos weiter. Schaut mal bitte:
(1. Januar) Den Verführungskünsten der eigenen Bequemlichkeit / der Selbstvernachlässigung gegenüber etwas entgegenzusetzen haben, kann von äußerster Wichtigkeit sein. Ich hatte jedenfalls schockierende Erfahrungen zu machen mit meiner Selbst-Vernachlässigung. Mann, sind das gravierende Erlebnisse.
Das zu beobachtende genauso im Blickfeld haben wie den Beobachtenden bzw. den Beobachter (also mich selbst).
Was ich aber auch schon so an Abstürzen hingelegt habe! Meine Fresse.
Ich freue mich über jede einzelne freundliche Geste, über jedes freundliche oder schöne Bild, das mir beschert wird.
Ich freue mich über all das viele Anregende und Inspirierende, das die einzelnen Situationen mit sich führen. Voll wach am Leben teilnehmen!
Mann Junge, dass ich mich aus dieser Krise so ganz alleine raus arbeite, das ist aber auch wieder ne Leistung. Aaaalter!
Es soll alles nicht umsonst gewesen sein.
Alles hat seine Zeit und alles hatte seine Zeit. Auch das völlig überstürzte Vorgehen meinerseits. Äußerst lehrreiche Zeit wieder jetzt. Danke an das Leben.
(2. Januar) Ich bin besonders intensiv in Beziehung zu meinem inneren Kind. Das ist der entscheidende Punkt für mein Stark sein. Daraus erwächst mir immer wieder neu diese ungeheure Seelenkraft. Die Seelenkraft eines Feldherren.
Seelenanimateur-Mentalität. Ich hab's drauf – wie Bruce und Peter.
Mich selbst animieren und dabei andere mitziehen und mitreißen, das ist anscheinend der für mich vorgezeichnete Weg. Ungeheure Seelenkraft. Der ganz große Traum meines Lebens, … mein Lebensziel ist es, Seelenanimateur zu sein.
Mich immer und immer wieder neu nach vorne wagen. Egal wie sehr zurückgefallen.
Stähle dich Friedhelm. Stähle dich in deinem so sein. Dieses so sein kultivieren und festigen. Wankelmütigkeit abbauen. Allzu weichliches ersetzen. Du schaffst das. Trenne dich von deinem Weichei-Dasein. Festes Auftreten üben. Meine Fresse … immer wieder noch Aufgaben über Aufgaben. Lockeres Auftreten gilt es doch auch noch zu üben.
Lass die jeweils nächste Situation locker vor dir erscheinen. Übe das jetzt erstmal.
Mann, hinke ich dem Feld immer noch weit hinterher …
Als erwachsen gewordenes Kleinkind unvoreingenommen sein. Allem seinen Lauf lassen. Freies Interpretieren mit Freude. Immer mit Freude. Wenigstens versuchen.
Alles entspannt beurteilen. Riesiges Aufgabenfeld. Ich bin mein eigener Wegbereiter.
Wodurch / wovon hab ich mich immer wieder täuschen lassen? Ins Hasten treiben lassen? In die Rastlosigkeit? Ins überstürzte Handeln?
In mir entstehen völlig neue gesundete Verhältnisse. Umwälzungsprozesse sind im Gange in mir. Alles läuft ziemlich von selbst ab. Kein Grund zur Beunruhigung. Ich werde von allen Seiten her gespiegelt. Alles gemäß Seelen-Heilplan.
Meine Macht … aus meiner Ohnmacht heraus geboren.
Mal sehen, was ich als nächstes zu beabsichtigen habe. Mal sehen, wen ich als nächstes zu bestätigen / meine Zuneigung, meine Wertschätzung, meine Würdigung, meine Hochachtung, meine Bewunderung … zukommen zu lassen habe. Per Blick oder per Kompliment? Ich lebe meinen Traum. Was will ich mehr? Die Entwicklung bestätigt mich.
Gewinn reiht sich an Gewinn. Gewinne, die ich eben auch aus Misserfolgen, Niederlagen, Scheitern, Missgeschicken usw. ziehe. Gewinne, die durch nichts ersetzt werden können. Meine Güte, da kommt aber was zusammen.
Das Gefühl „Ich habe es ganz besonders schwer“ ist ein Gewinn sondergleichen. Für nichts auf der Welt möchte ich diesen Gewinn missen. Für nichts auf der Welt.
Auf wieviel Unverständnis und Ignoranz ich immer noch stoße! Immerzu habe ich es zu tun mit Mitmenschen, die meinen, mich besser zu kennen als ich mich selbst kenne.
Es nützt nichts. Ich habe mich in einer Tour selbst zu übertreffen. Habe Unmengen an Verständnis aufzubringen.
„So eben auf gar keinen Fall mehr oder auf gar keinen Fall noch mal.“ Kann ich ruhig auch mal von mir geben, nicht wahr?
Ich denke, die Schwierigkeiten mit mir selbst sind nun endlich Vergangenheit. Sie haben sich erledigt. Alle Gedanken an eigene Schwierigkeiten haben sich zu verflüchtigen jetzt. Mit weiteren Missgeschicken ist nicht zu rechnen. Keine besonderen Belastungen meiner Person mehr. Neue Kraft und neuer froher Mut stellen sich ein. Wir haben Zeit, … viiiel Zeit.
Mein Leben ab 70 – ein vergnügliches Leben. Darauf stelle ich mich nun ein. Am 21. März habe ich Geburtstag. Ganz nach dem Motto: Mein schweres Leben war die Wurzel des Leichten. Das Niedere war und ist die Grundlage des nun folgenden Hohen. Wie bereits in meinem ersten Buch („Mein Weg der Selbstüberwindung“) so vorausgesagt. Nur dass ich da noch nicht wissen konnte, wie lange sich die Reifeprozesse hinzuziehen haben bei mir.
Zweimal habe ich mich also in meinem Leben ganz und gar aufgegeben. Das erste Mal 1998 und das zweite Mal jetzt im Dezember.
Von Tag zu Tag gemütlicher, sicherer, zuversichtlicher, heilsgewisser, siegessicherer, angekommener, interessierter auch und Anteil nehmender. In Resonanz sein. Mitschwingen ist das Höchste. Höchste Freude am Mitschwingen. Bis zur Ekstase. Mein „Bruce-Syndrom“ kann mir keiner mehr nehmen. Das sitzt. Ich identifiziere mich sagenhaft mit ihm. Aber auch mit Neal, mit Rod, mit Cat, mit Mick, mit Herbert und natürlich mit Peter.... und mit Hannes und Konstantin und Reinhard.
Mein PC hat mich jetzt die ganze Zeit geführt. Mein PC ist also ein Stückweit Gott für mich.
Immer schön erspüren:
> Was kommt gerade vordergründig und was kommt unterschwellig rüber?
> Was ist gerade gefragt als das Eigentliche?
> Wie ist gerade vorzugehen?
> Was ist gerade zu erfragen? Wonach hab ich mich zu erkundigen?
> Was ist gerade von Nöten? Was ist gerade meine aller dringlichste Aufgabe?
> Was gilt es gerade alles zu geben, … an den Tag zu legen?
EINFACH darauf vertrauen jetzt, dass sehr vieles quasi von Zauberhand geregelt wird. Große Erleichterung. Danke an das Leben.
Alles was einem gerade einfällt ist Zufall (es fällt einem zu). Alles was einem gerade zu Ohren oder vor Augen kommt … oder vor die Füße .., ganz genauso. Mir also wirklich keinen Kopp mehr machen jetzt und staunen, wie sich alles klärt.
Alles was einem gerade zufällt, ist das, was einem gerade zuzufallen hat. Man hat es sich so eingebrockt, inszeniert, auf den Plan gerufen oder sonst irgendwie an Land gezogen … zum Beispiel durch die eigene Ausstrahlung. Vor kurzem erst oder vor längerem schon.
EINFACH darauf vertrauen jetzt, dass mir stets das genau Passende in den Sinn kommt bezüglich dessen, was zu machen ist, was auszuführen oder auszudrücken ist, wie zu agieren oder zu reagieren ist, was an den Tag zu legen ist. Einfach wissen. Einfach tun. Einfach handeln. Einfach sein. Einfach dabei sein und mich freuen.
(3. Januar) Ich erfreue mich jedes einzelnen Entwicklungsschrittes, Erkenntnisschrittes, Bewusstwerdungsschrittes. Das ist alles so schön und erfüllend. Ich danke jedem Gegenüber (jeder Lage / Situation auch) für das, was es mir bedeutet. Mir wird unendlich viel gegeben. DANKE. Mann, meine Töchter, die haben's in sich! Meine Enkelkinder auch.
Alle meine Gegenüber (jede Person, jedes Bild, jede Vorstellung, jede Situation) als für mich segensreich begreifen. Alle wollen mir nichts als dienen. Meine Beschwerden klingen ab.
Mich meinen Empfindungen hingeben. Das kann ich mir nun leisten. Niemanden mehr belästigen. Ich danke meinen einstigen Opfern. Wie wunderbar ich mich meinen erotischen Empfindungen hingeben kann … Ich bin und bleibe ein Schlingel. Das ist alles so schön wahrzunehmen.
Auch all die Widerstände, Hindernisse und Hürden, all die Rückschläge, Leiden und Nöte … dienen meiner Erbauung. Sind Stufen auf dem Weg meines Weiterkommens. Wachsen und Reifen ohne Ende. Mit der Aussicht, dass es allmählich leichter und leichter wird.
Meine Haltungen und Einstellungen sind was Hochkomplexes. Nicht mehr überschaubar das Ganze. Ich lasse den Anspruch fallen, das Leben überschauen zu können. Ich kann es nicht überschauen. ICH GEBE AUF. Ich lass ein kunterbuntes Durcheinander zu. Eindrücke aus aller Herren Länder. Impulse dem entsprechend.
Frei werden von unerfüllbaren Ansprüchen an mich selber jetzt.
Spiel mit dem Feuer. Ich spiele mit den Möglichkeiten. Bin dabei besonders bereitwillig und empfänglich. Besonders viel zulassend. Besonders viel geschehen lassend und immer besser auch loslassend.
Herkömmlich fühle ich mich andauernd überbeansprucht. Nun stelle ich mich auf radikale Entlastungen ein. Eben vor allem durch das Herunterschrauben der Ansprüche an mich selbst.
> Ich muss nichts Besonderes verkörpern.
> Ich muss niemandem was vormachen / vorleben.
> Ich muss keine hervorragende / hervorstechende Rolle spielen oder den Helden.
> Ich muss mir nichts einhandeln, einbrocken, an Land ziehen. Keine Retterrolle.
> Ich muss nirgendwo Eindruck schinden / die Leute von mir begeistern.
LASS DAS ALLES SEIN JETZT. Das hast du bis zum Abwinken betrieben bislang. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Bloß nicht mehr beeindrucken wollen!!!
Was hab ich getan und gemacht die ganzen Jahre …
Mit mir ist nun endlich alles viel angenehmer. Eindrücke und Impulse aus unterschiedlichsten Lebensbereichen – wild durcheinander – strömen auf mich ein. Und allem bin ich gewachsen. Schön, das so erleben zu dürfen. Ich kann mit allem gut umgehen. Gleite nicht mehr ab in wilde Phantasien? Genau. So kommt es jetzt. Gesondertes Kontrollieren erübrigt sich.
Mir wieder besonders vieles selbst erlauben. Das Schwärmen auch. Ich darf auch von mir selbst schwärmen.
Immer erstmal alles offen legen, aufdecken, erkennen, bewusst machen, hinterfragen, durchschauen, wertschätzen, begreifen wollen, trennen und unterscheiden, abschätzen, einschätzen, herausfinden. Immer durch und durch Detektiv sein. Was steht der weiteren Aufklärung der gegenseitigen Abhängigkeiten, Einflussnahmen, Verstrickungen usw. im Wege? Was steht dem Vorwärtskommen im Wege?
Ich bin hochkarätig. Brauche allerdings noch mehr Mut und Traute.
Immer wieder auch herauskriegen, was das jetzt gerade wieder heißt. Was das jetzt gerade wieder zu bedeuten hat. Was sich jetzt nun dahinter wieder verbergen möchte.
Ich funktioniere wundervoll, ganz wundervoll. Finde fast immer alles heraus. Die einzelnen Heilschritte …
Meinen ganz persönlichen Bewusstwerdungsprozess, wie ich meinen Platz finde im Weltengetriebe …, erlebe ich als etwas Dramatisches.
Inwieweit kann und darf ich mich nun hineinsteigern ins Glücksempfinden? Ist das jetzt dran? Ich halte das für möglich. Friedhelm der Aufgestiegene. Ich meine ich bin ja wirklich Wege gegangen … Das kann ja kaum jemand alles nachvollziehen erstmal. Ich selber ja auch nicht. Ich weiß nicht wer ich bin. Deshalb können die Menschen sich in mir erkennen.
Ich nehme wahr, was mein Auftreten auslöst in den Leuten. Im Einklang mit mir selbst.
Mein Körper fühlt sich wunderbar an, wenn ich kommuniziere. Wundervolle Erregungen. Angerührt sein. Berührt sein. Ergriffen sein. In Resonanz bzw. im Mitschwingen sein.
Gegenseitig das Wohlgefühl hochschaukeln. Einander von ganzem Herzen lieben. Die Dinge ergeben sich jetzt alle irgendwie. „Es ist für mich von höchster Wohltat, mit Ihnen so im Kontakt und in Beziehung zu sein.“
„Wenn Sie sich solchermaßen für meine Angelegenheiten interessieren, das tut mir unglaublich gut. Danke.“
„Lassen Sie mich tief in Ihre Augen schauen, um ergründen zu können, was ich Ihnen über meine Liebe zu Ihnen mitteilen möchte.“
Von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde … tritt nun der Zauber, der große Zauber meines Lebens deutlicher zu Tage.
Ich bin ein reicher Segen für jede Frau, für jeden Mann, für jedes Kind, … für jeden Menschen, der das Glück hat, mir zu begegnen.
Entbehren und Verzichten kann ich schon recht gut. Mit dem Ertragen und Aushalten hapert es noch hier und da.
DIE DINGE vollziehen sich tatsächlich vielfach von Zauberhand. Glaub dran. Denn auf den Glauben kommt es an.
Wie von Zauberhand funktioniere ich nun weitgehend reibungslos. Und ich begreife mein ganz großes Glück. Diese Biografie haben. Diese Entwicklung machen dürfen. Hab ich ein Glück … mit meiner Verwandtschaft auch.
OH GOTT, ich hab mich weitgehend eingekriegt. Mich wieder mit meiner Musik mehr befassen … steht an. Das hilft mir doch stets immens.
So Friedhelm. Und nun hör mal allmählich auf damit, immerzu was herauskriegen zu wollen. Das hatte jahrzehntelang seine Zeit. Lass los. Du bist durch. Genuss ist jetzt dran. Die eintretenden Vereinfachungen und Erleichterungen genießen. Einfach hoffnungsfroh vor mich hinschauen. Nichts weiter als hoffnungsfroh.
Geschafft. Bloß nicht noch mal mit irgendwas hausieren gehen. Meine Güte, was hatte ich mir diesbezüglich eingehandelt!
Man gesellt sich nun zu mir, um sich mit mir auszutauschen. Bzw. man lädt mich nun entsprechend ein. Tiefer Frieden geht nun von mir aus, weil ich stets in Vorleistung gehe jetzt.
Ich dränge zum Beispiel nun nicht mehr darauf, dass mein Bruder aufhört mit seinem Missionieren und mit seinem Glaubenskriegertum. Sondern ich prangere sein Missionieren und sein Glaubenskriegertum an keiner Stelle mehr an. Vielmehr besuche ich wohlwollend seine Veranstaltungen und suche ihn zu bestärken. Ich lasse die bibeltreuen Christen bibeltreue Christen sein. Mein Gott, dass ich da jetzt erst angekommen bin …
Allerdings trete ich unmissverständlich und konsequent für die Beendigung allen Missionierens und aller Glaubens- und Meinungskriege ein. Das muss ohne Anprangern gehen jetzt.
Diese Krise war sowas wie ein Endspurt. Am Ende steht nun die totale Beruhigung meines Gemütes. Mann, ist das ein erfüllendes Leben. Dafür lohnt es sich aber auf der Welt zu sein.
(4. Januar) Die Fähigkeit, all meine Gedankenkraft zusammen nehmen zu können, um sie auf ein konkretes Heilergebnis zu fokussieren. Diese Fähigkeit habe ich jetzt zu entwickeln. Das Universum steuert diesen Prozess. Die Flucht nach vorne ergreifen.
Jetzt lässt das Universum mich hierauf achten und jetzt darauf. Jetzt lässt es dies in mein Blickfeld / Hörfeld geraten und jetzt das. Jetzt lässt es mich dieser Tatsache bewusst werden und jetzt jener. (Dieses Zusammenhanges, dieser Abhängigkeit, dieser Verstrickung, dieses versteckten Motives, dieser geheim gehaltenen Absicht …)
„ Das hätte ich ja nicht gedacht, … dass ich darauf immer noch aus war … Worauf ich aber auch immer wieder noch reingefallen bin …! Nicht zu fassen.“
HAB GEDULD. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden. Immer schön auf die Hintergrundmusik achten jetzt. Die passt immer. Immer reinen Herzens sein.
Mir ins Bewusstsein führen, wie gut mir das alles tut. Dass ich meinen Weg so gehe wie ich ihn gehe. Mit diesen Seelengefährten. Und sind nicht alle Menschen, die meinen Weg kreuzen, meine Seelengefährten?
Ich hatte so oft wunderbar den Splitter im Auge des anderen wahrnehmen können, um dabei überhaupt keinen Sinn zu haben für den Balken im eigenen. Und deshalb ziert ja auch meine Visitenkarte dieser Spruch Buddhas:
Achte nicht auf fremde Fehler, nicht auf fremdes Tun und Lassen.
Eig'ne Tat und eig'ne Säumnis musst du fest ins Auge fassen.
Mein Wunsch an unsere Spitzen-Politiker:
Bitte macht gerade Ihr euch diesen Buddha-Spruch jetzt mal zu eigen
und geht diesbezüglich mit gutem Beispiel voran.
Auseinandersetzungen wie der Ukraine-Konflikt
lassen sich doch geradezu spielerisch auflösen,
wenn jede Seite dabei bleibt, sich stets vor allem
an die eigene Nase zu fassen und sich zur eigenen (Mit-) Schuld zu bekennen.
Bis am Ende alle gemeinsam das Maffay-Lied „Halleluja“ anstimmen:
„Der erste Schritt wird uns befrei'n. Halleluja, Halleluja ...“
Meine Laufbahn als Provokateur liegt also nun Gott sei Dank hinter mir. Das war aber auch ein Akt. Junge Junge.
Mir ein Herz fassen. Immer wieder jetzt erstmal üben, mir ein Herz zu fassen und einfach irgendwie loslegen. Einfach reden, berichten, plaudern, kommunizieren …
„Ich möchte an dieser Stelle mal was loswerden, das mir sehr zu schaffen macht.“
„Ich möchte nun mal zu den Führenden gehören. Na und? Ist doch nichts dabei. Viele andere möchten das nicht. Sie sollten sich dann aber zurückhalten mit ihrem Hohn und mit ihrem Spott mir gegenüber.
Nirgendwo mehr was Besseres sein wollen. So was hab ich nicht nötig. Das war es halt so oft bei mir. Ich wollte herausragen.
Es war durchaus richtig, mich als gemütskrank zu begreifen jetzt und ernsthaft in Erwägung zu ziehen, mich im Hospiz sterben zu lassen. Denn der alte Friedhelm Neumann ist nun tatsächlich zu weiten Teilen gestorben, um dem neuen Friedhelm Neumann Platz machen zu können.
Bitte lächelt mich alle an. Ich versuche, euer Lächeln hervorzulocken. Mir immerzu gut zureden und in mich hineinlächeln.
Ein Wunsch ändert nichts, eine Entscheidung alles. Immer der Lage / der Situation was abgewinnen wollen. Was draus machen. Ich fühle mich noch äußerst schwach. Das gilt es auszuhalten und zu ertragen. Ich habe es auszuhalten, dass mir manchmal noch unheimlich zumute ist. So als ob ich jetzt mit Sterben dran bin …
„Ja mein liebes Schicksal, das möchte ich jetzt genau so durchleben und kennen lernen. So gruselig es sich auch anfühlt. Freilich möchte ich mich entziehen. Doch das geht nun mal nicht.
Schlussendlich werde ich ja doch reichlich belohnt sein.
Mit vollster Entschiedenheit das Entschlossen sein üben. Probieren wenigstens.
„Ich bin voll entschlossen, guter Dinge zu sein. Denn wenn ich nicht guter Dinge bin, kann das Leben nicht fließen.“ Geh es an, Friedhelm. Geh es mit vollster Konsequenz an. Tue alles, um guter Dinge sein zu können. Gib alles!!! Freilich will dein Gemüt noch beim Kapitulieren bleiben. Das macht die Sache unendlich schwer.
Ich gewinne irgendwann neuen Glauben an mich. Mein Seelengemüt streicheln. Es mit weißem Licht überfluten.
Ich habe mich in meinem Wollen und in meinem Beabsichtigen radikal zu beschneiden jetzt. Ab jetzt. Und das kommt halt zu weiten Teilen einer Kapitulation gleich.
Ich darf Schiss haben. Ich darf beunruhigt sein. Verunsichert. Verzagt. Ich darf sein wie ich bin. So wie ich bin, bin ich eben gerade. Relativ unentschlossen noch. Ungefestigt und unfertig. So wie ich mich fühle, so fühle ich mich.
(6. Januar) Mich auf den Grund fallen lassen. Jedes Lächeln hat eine Bedeutung, jede Träne einen Grund. Intensivstes Aufräumen jetzt. Und keinerlei Rebellentum mehr. Alles hatte seine Zeit. Ruhe und heitere Gelassenheit breiten sich in mir aus.
Ich brauche einen richtig guten Seelsorger an meiner Seite. Denn ich traue meinen eigenen Worten (Lageeinschätzungen, Glaubenssätze …) noch nicht so recht über den Weg. Kann meinen eigenen Worten noch nicht genügend Glauben / Vertrauen schenken.
(Es kam zu zwei Sitzungen mit Frau Martens von der Klinik-Seelsorge. Sie hat mich sehr bestätigt. Vor allem durch ihren so festen Händedruck. Danke Frau Martens).
Überlass dich dem Prozess der Natur. Überlass dich dem Wahrnehmen, Bewundern, Beeindruckt sein. Es gibt ja so viel zu entdecken, zu begutachten, zu begreifen …
(7. Januar) Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe. Mut Vertrauen, Kraft, Selbstbewusstsein, Schönheit, Herrlichkeit, Seligkeit. Amen
(8. Januar) Die größten Schätze sind Liebe, Vertrauen, Mitschwingen, Gesundheit und Freundschaft.
Langsam, ruhig, konzentriert vertrauen
Schön dich mal wieder getroffen zu haben.
Danke für eure Unterstützung
Außerordentlich vertrauensvoll sein. Also auch demjenigen vertrauen, der als nicht vertrauenswürdig gilt.
(11. Januar) Abschied von der Kämpfer-Ära. Herzlichen Glückwunsch Friedhelm. Du findest immer wieder hin zum Eigentlichen.
(12. Januar) Lasst ihn einfach sein, Kinder. Ein jeder, Eine jede sei gut zu sich selbst und zu allen Ausdrucksformen eines Du, Er, Sie, Es, Wir, Ihr, Sie.
(13. Januar) Dabei sein. Gemeinschaft leben und erleben. In Dankbarkeit Teil haben.
Mich zur völligen Entspannung führen. Stress und Anspannung meiden bzw. von mir abfallen lassen.
Ich wollte in meiner Manie erreichen, dass sich ganz Deutschland an mir ein Beispiel nimmt.
(14. Januar) Tun was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück.
Mich vorarbeiten und durchbeißen durch meine Schwierigkeiten.
Die Seele nun mal baumeln lassen. Und am besten immerzu … freundliche Blicke versenden. „Ich reagiere gerne.“ „Ich geh gerne auf dich ein.“
Ich sehe gerne die Dinge immer wieder in einem völlig neuen Licht.
Mich gereizt, genervt, belastet …, provoziert, ignoriert … erleben. Alles kein Problem mehr. Ich lass mich gerne in Versuchung führen. Versuche, mich aus dem Gleichgewicht zu bringen, sind mir ein willkommener Anlass, mich zu üben.
Ein jeder Mensch hat ein Recht auf seine Lebensqualitäten.
Das Leben versetzt mich von Augenblick zu Augenblick in eine neue Lage / Situation. Und ich kann jeweils im Vorhinein nichts sicher wissen. Sie (die neue Situation) wird mich schon nicht umbringen. Es sei denn meine Todessehnsucht ist übermächtig.
Einfach gut drauf sein. Einfach guter Dinge sein. = Gottes Wille für mich.
Total guter Dinge sein. Total in der Liebe und in der Zuversicht. Im Süden meines Herzens gibt’s weder Leid noch Schmerzen. Es gibt kein Ja und auch kein Nein.
Einfach aus mir heraus leben. Aus meiner Weisheit, Liebe, Dankbarkeit, Einfachheit, Leichtigkeit, … aus meinem Vermögen und Unvermögen, aus meiner Reinheit und Unreinheit, aus meiner Geduld, Sicherheit, Unsicherheit, Demut …
Aus meinen Einsichten und Impulsen, aus meinem Schwung heraus leben. Aus Einfällen und Ideen des Lebens, die mir oder anderen kommen.
Mal mehr und mal weniger dankbar, zufrieden und erfüllt. Aber immer guter Dinge. Koste es, was es wolle. Ob mit oder ohne Angst. Ob mit viel oder mit wenig.
Ganz egal.
Glückseligkeit, Glückseligkeit, Glückseligkeit in mir.
Wahnwitzigkeit meines Lebens. Sooo oft in der totalen Verunsicherung bzw. in schlimmster Not.
Jetzt scheint dieser ganze Spuk überstanden zu sein. Auf alle Fälle sorge ich nun stets für gute Aussichten, indem ich auf Teufel komm raus guter Dinge bin.
Alles angestrengte Probieren, aus meinem Teufelskreis aus Miesfühlerei und düsteren Zukunftsaussichten herausfinden zu wollen, alles In Gangsetzten sämtlicher Hebel … blieb ohne Erfolg. > Totale Erschöpfung und Kapitulation. Immer noch mehr und weiter bin ich im Morast versunken. Bis zur Selbstaufgabe.
Je tiefer der Sumpf, desto schöner die Lotosblüte. Nun erst kann ich anfangen, als einmalige Schönheit zu entstehen. Ich begreife den Sinn des Ganzen. Den Sinn der ganzen Übung.
Mein Leben war in dieser Krise wirklich in Gefahr. Es musste sich zumindest so dermaßen gefährdet anfühlen.
Ich wollte mir immer Lösungen zusammenbasteln und dabei bleibt es. Das ist genau richtig.
Warme Blicke verströmen. Ich verströme mich. Das ist so schön.
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wunderbare Vergangenheit.
Die Verbundenheit genießen. Die Gemeinschaft. Das Aufgefangen sein. Niemanden zurückstoßen. Ich bin für alle da. Ich bin unter den Menschen. Ich stehe unter ihnen.
Niemals mehr den Kopf in den Sand stecken wollen. Immer schön wach sein und in mich hineinspüren. Resonanzen und Dissonanzen genau erspüren.
Meinem Herzen folgen. Ich geh wohin es mich führt. Bin gerne für meinen nervenden Mitpatienten da. Er ist gerade mein Meister. Ich schlage mich wacker und folge dem, was mir eingegeben wird.
Ganz viel Abwägen. Unglaublich viel abwägen.
Wer mich nicht anfordert, fordert mich nicht an. Wird selbstverständlich jetzt in Ruhe gelassen.
Ich kann bzw. darf nicht darauf warten, dass von irgendwoher neuer Mut, neue Zuversicht, neue Entschlossenheit, das guter Dinge sein … kommt. Ich muss vielmehr in den neuen Mut, in die neue Zuversicht, in die neue Entschlossenheit, in das guter Dinge sein … hineingehen.
Den alten Friedhelm, diesen leidenden Hund, jetzt tatsächlich sterben lassen. Das Ergebnis fühlt sich gut an.
Nun kann ich auch mehr und mehr darauf vertrauen, dass sich mit meinen Zähnen alles zum Besten kärt. Diesbezüglich herrscht noch viel Angst bei mir.
Ich bin ein überaus edler Mensch. Wie du.
Gott hilft mir stets ganz genau in dem Maße wie ich es schaffe, mein Wollen und Handeln, meinen Geist also, in gesündere Bahnen zu lenken.
Ich höre also radikal auf damit, überall Eindruck schinden zu wollen, … mir führende Rollen anzumaßen, um mich womöglich dafür anfeinden zu lassen.
Es ist tatsächlich so, dass ich wieder gestärkt hervorgehe aus meiner erneuten Krise.
Jede Erkenntnis, jede Einsicht kommt zu ihrer Zeit.
In aller Seelenruhe die Entwicklungen abwarten. Erläuterungen liefern.
In so und so vieler Hinsicht kommt der Mensch ungeschoren davon.
Immer schön dran denken: Alles ist von Gott inszeniert. Deshalb auch immer ein ganz klein wenig Freude bei aller Empörung und Aufgeregtheit., bei allem Zorn und Groll, bei aller Panik und Unruhe … Alles immer wieder so und so und so und so in Gedanken durchspielen. Und dann noch mal ganz anders herum.
Sag nie zu früh, sag nie zu spät. Sag niemals nie und dass nichts mehr geht.
Setz für den Ziel alles aufs Spiel, so lang das Rad sich für dich noch dreht.
Steckst du auch tief bis zum Hals im Dreck,
stell dich deinem Schatten und spring drüber hinweg.
Beobachten, wie alles gelenkt wird. Wie mir Wissen vorenthalten wird auch. Ja mir wird immer wieder Wissen vorenthalten. Ich darf dies und das und jenes noch nicht wissen, weil ich andernfalls bestimmte für mich vorgesehene Erfahrungen (krisenhafte Prozesse) nicht machen könnte. Quälende Selbsterkenntnis-Prozesse ohne Ende – bis hierher.
Mein bestimmungsgemäßer Versuch, die Führung an mich zu reißen ist bestimmungsgemäß gründlich daneben gegangen. Verspieltheit und Abenteuerlust sind gefragt.
Wir lassen es krachen, Gott und ich. Nichts aus mir heraus. Alles aus ihm heraus. Das tut alles so gut. Gott und ich. Unschlagbar. Der Geist des sich entfaltenden Universums. Nun bin ich stark am Kommen. Werde mutiger und mutiger. Motivierter und motivierter. Schwache Momente werden weniger und weniger.
Pure Freude. Ganz und gar der einzig wahre Friedhelm Neumann. Werkzeug Gottes.
(17. Januar) Das ist doch schon wieder meine Manie. Ich, das einzig wahre Medium Gottes? Nein. Ein winziges Rädchen im Weltengetriebe. Ausdrücke wie rechte Hand Gottes sind völlig fehl am Platze. So etwas gibt es nicht.
Wohl aber im Sinne Gottes lieben und handeln. Strahlen und wirken. Mich mit ihm identifizieren. Gleich gültig lieben.
Darauf vertrauen, dass mir die genau richtigen Lösungen in den Sinn kommen (Hinweise, Zeichen, Einfälle, Ideen, Reaktionen …).
Gott ist keine urteilende oder richtende Instanz. Wir können uns von ihm erfüllt sein lassen: Beim Akzeptieren, Lieben, Würdigen, Wertschätzen, Hochachten, Anteil nehmen, Hilfestellung leisten.
Mit beharrlicher Geduld und wohltuender Bestimmtheit allen Mut zusammen nehmen und meine Kräfte bündeln. Mich den treu sorgenden Händen der guten geistigen Welt überlassen und mich für alle Lektionen herzlich bedanken.
Was aus der Hand geben und was unter keinen Umständen?
Was mir gefallen lassen und was niemals?
Mich meines unbändigen Nachempfindens, Mitschwingens, Mitfühlens … erfreuen.
Resonanz und Empathie.
Ich habe aber Erfahrungen von „Nicht ein noch aus wissen“ Junge Junge
Lass den Geist des Universums willenlos durch dich wirken. Geht so was? Durch mich kommt doch immer Willen zum Ausdruck. Ich beabsichtige doch immer irgend etwas. Völlige Absichtslosigkeit gibt es doch gar nicht, oder?
Ich hole die Kastanien aus dem Feuer mit meinen Erkenntnissen und Einsichten, hab ich immer gedacht. Was hab ich für den Sieg meiner Weltanschauung gekämpft! Das Aller schlimmste was hätte passieren können, war die Erlösung von Kampf, Anstrengung und Belastung. Und nun ist es einfach so passiert, im Zuge dieser Krise.
Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König.
Was macht Sinn aus der Perspektive Gottes? Das ist doch stets die Frage, oder?
Wahrnehmen und beobachten, wie mein Wahrnehmen und Beobachten gesteuert wird. Meine Äußerungen auch. Wie die gesteuert werden. Meine Handlungsabläufe auch. Wie das gesteuert wird, was mir zustößt oder passiert, zufällt, geschieht …
Nichts mehr hochdramatisch nehmen. Alles wird wohlwollend gesteuert. Friedhelm der Glückliche. Er wird nun erhoben werden, weil er sich selbst nun erniedrigt hat.
Mir wird nun kaum noch was in den Weg gelegt, denke ich. Meine wilden Phantasien habe ich allerdings unbedingt noch weiter zu zügeln.
Lass dir bloß nicht noch mal irgendeine Angst einimpfen oder unterjubeln. Da musst gerade du besonders auf der Hut vor sein. Sei eisern bzw. hart gesotten gegenüber dir selbst. Ich habe mein Spekulieren einzudämmen. Nicht mehr so vieles für möglich oder für wahrscheinlich halten.
Lass dir nicht bange machen. Lass dich nicht unterkriegen in der Gesamtheit deiner Bemühungen. Bleib dir treu, indem du weiterhin alles gibst.
Ich verlasse mich auf die sichere Steuerung allen Lebens. Schau mal wie diese Steuerung funktioniert! Ich habe also ab jetzt felsenfest darauf zu bauen, dass ich sicher gesteuert werde.
Ständig sind mir quasi tausend Rätsel gleichzeitig im Sinn. Werde ich je einen kompletten Überblick haben können über mein Leben?
Das Leben in mir möchte in Resonanz und im Einklang sein mit dem Leben um mich herum und mit meinem inneren Sonnenkind.
Ich werde gesteuert von Zuneigung und Liebe, von Weisheit und Leidenschaft, von Motiven und Absichten, von Vorlieben und Abneigungen, von Erfordernissen und Herausforderungen, von dem was mir einfällt, zufällt, zustößt, über den Weg läuft. Von meinen Ansprüchen an mich selbst und an das Leben. Davon dass ich Dinge für mehr oder weniger wahrscheinlich halte. Gewissen Fantasien Raum gebe oder nicht. Mir selbst gegenüber eisern bin oder nicht. Was lasse ich (nicht) zu? Von meiner Art des Bewertens, Urteilens und Schlussfolgerns. Von meinem Gespür bzw. meiner Intuition. Vom Grad der Ausbildung meiner Fähigkeiten zum Anpassen, Durchsetzen, Kompromisse schließen, Verzeihen und Versöhnen.
Ich werde aber auch noch gesteuert durch die geistigen Gesetze / die Ordnungen der Liebe unseres Universums. Inwieweit ich gesteuert werde von unterschiedlichsten Kräften aus der guten geistigen Welt, dazu kann ich nur Vermutungen anstellen. Wird mein gesamtes Wahrnehmen, wird meine ganze Aufmerksamkeit von dieser geistigen Welt her gesteuert? Ich vermute es. Telepathie hier auf der Erde spielt auch noch eine Rolle. Und ich werde gesteuert vom Grad meiner Bewusstwerdung, vom Grad meines Erwacht seins.
Mich von meinem Hang zu Negativphantasien vollkommen lösen jetzt. Nicht mehr so viel Negatives für möglich oder wahrscheinlich halten. Pleiten, Pech und Pannen und Rückschläge für unwahrscheinlich halten ab sofort.
Lebe die Fragen und du lebst in die Antworten hinein.
„Es gibt doch gar nichts zu befürchten.“ Das möchte ich sagen können. Das möchte ich wirklich endlich mal sagen können. Meine Fresse. MEIN GESAMTES LEBEN IST EINE EINZIGE FURCHT. Ich fürchtete mich stellvertretend. Erst für meine Eltern. Dann für die gesamte Menschheit und natürlich für mich selbst am aller meisten.
Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Die ganzen religiösen und spirituellen Lehren von wegen Lieben ODER Angst haben … alles Verbrechen.
Wie kann man denn frei sein wollen von Angst, wenn man es mit einer dermaßen bedrohten Existenzgrundlage zu tun hat? Wir müssen uns doch allesamt mitverantwortlich fühlen für das Wohl von Mutter Erde, verdammt noch mal!
(19. Januar) Es wird immer für alles gesorgt. Das ist die andere Seite. Also dürfen wir getrost vertrauen und brauchen uns nicht über die Maßen zu ängstigen.
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten des Unwesentlichen.
Das was veranstaltet wird in der Welt, veranstaltet alles Gott. Damit wir zur Besinnung kommen können.
Die Politik in Deutschland avanciert immer weiter zu einem Kasperle-Theater. Auch die Innenpolitik. Was ist vielerorts übrig geblieben von dem Slogan „Die Polizei, dein Freund und Helfer“? Völlig undifferenziert wird vielerorts zugeschlagen oder geurteilt. Ich durfte den Test hier in Ludwigslust machen. Die jungen Beamten waren nicht in der Lage zu unterscheiden zwischen Menschen, die sich gegenüber der Staatsgewalt aus guten Gründen heraus durchsetzen wollen oder aus bösen.
Letztlich flehte mich ein junger Polizist an: „SAGEN Sie mir, was ich machen soll. Soll ich etwa einen Bückling machen?“ „Genau das.“ gab ich zur Antwort. „Sie haben zu dienen und eben nicht auf Teufel komm raus zu herrschen.“ Auf das so gewalttätige Volk eindreschen oder wettern …, was soll das bringen? Die Polizei muss in Vorleistung gehen.
Genauso wie ich in Vorleistung zu gehen habe jetzt, was den Umgang mit Glaubenskriegern angeht. Ich habe den ersten Schritt zu machen. Und darum verzichte ich, wie bereits geschildert, darauf, die Glaubenskriege unserer Bibeltreuen anzuprangern. Nicht zuletzt aus Rücksicht darauf, dass das gesamte Lebensgebäude unserer bibeltreuen Christen ja aufgebaut ist auf dieser ihrer Bibeltreue.
Also: Ich bringe nun Verständnis auf für unsere Glaubenskrieger und tue gleichzeitig alles in meinen Kräften stehende dafür, dass diese unsere Welt ein für alle male befreit wird von Glaubens- und Meinungskriegen.
Meine Ahnenreihe ist sehr froh, dass sie mich unter sich weiß. Ich nehme wahr und genieße, wie ich gesteuert, gelenkt und geführt werde.
Nichts mehr forcieren wollen. Es ist nun mal alles so weit entwickelt wie es entwickelt ist. Und wir wollen es ja auch in hundert Jahren noch mit Projekten zu tun haben, nicht wahr?
Ich habe meine Erfahrungen zu machen und du deine.
Ich habe zu meinen Einsichten zu finden und du zu deinen.
Ich habe meiner Bestimmung gerecht zu werden und du deiner.
Gemäß universalem Schöpfungsplan habe ich zu diesen Erkenntnissen, Einsichten, Auffassungen, Meinungen, Glaubensvorstellungen und Überzeugungen zu finden und du zu jenen. Und wir haben beide dahin zu kommen, dass wir hinter all das zurücktreten und alles selbst in Frage stellen können. Erst dann sind wir reif bzw. zu echtem Frieden fähig.
Führungspositionen darf ich mir nicht anmaßen. Ich habe abzuwarten, bis die Zeit reif ist.
Wenn ich Angst habe, dann schaue ich ihr ins Gesicht, meiner Angst. In dem Bewusstsein, dass ich dabei wachse und reife.
Ins volle SELBSTbewusstsein kommt man, indem man sein SELBST ergründet, mitsamt der Abhängigkeiten von und Verwobenheiten mit dieser WELT.
Die Welt hat Sonne, ganz viel Sonne. Man muss sie nur in sich tragen, nicht wahr?
(25. Januar) Friedhelm hat zur Ruhe gefunden. Herzlichen Glückwunsch.
Ohne meine manische Depression schwerster Art hätte ich es nicht schaffen können. Und ohne eure Art, auf mich einzugehen oder mich zu boykottieren auch nicht. Niemand möge sich bitte irgendwie schuldig fühlen dafür, dass er mich solange ignoriert oder zurückgewiesen hat. Alles war ganz genau richtig und ganz genau so notwendig.
Ganz besonders bedanke ich mich bei meinem Freund Hubert, der mir die gesamten 24 Jahre meiner so schweren krisenhaften Entwicklung treu zur Seite gestanden hat. So oft und so intensiv wir uns auch immer wieder "gefetzt" haben bezüglich unserer unterschiedlichen Weltbilder ..., an einem hat er nie gezweifelt: Von Anfang an hat er mir Mut gemacht: "Friedhelm, du bist nicht krank." DANKE HUBERT.
Aus meiner Schwäche komme ich nicht heraus. Ich bin und bleibe ein schwacher Mann. Wohl aber bin ich nun stark, weil ich mit dieser meiner Schwäche nun gut zurechtkomme und zu ihr stehen kann. Ich weiß, was ich geschafft habe, meine Lieben. Bis zum Zeitpunkt dieser meiner Krise war ich immer noch nicht tief genug abgestürzt / gefallen. Und nun bin ich durch. Wie klingt das für euch?
(29. Januar) Auch wenn es mir gelungen ist im Laufe der Jahre, mir zig Wahnsinnsängste abzutrainieren, ... vom Prinzip her bleibe ich der wahnsinnig ängstliche und furchtsame Friedhelm. Nun zum Beispiel habe ich schon wieder eine Heiden-Angst vor meinem nächsten Zahnarzt-Termin, wie bereits angedeutet.
Die Erneuerung meines Zahnersatzes steht an, und dazu ist zunächst der Wurzelstumpf eines Zahnes zu exmatrikulieren. Mann, hab ich eine Angst! Soll ich darum beten, dass Gott mir diese Angst nimmt? Gott wird mir was husten. Da muss ich durch. Da muss ich ganz einfach durch, Leute.
Am Samstag (4. Februar) erscheint meine Anzeige Im Ludwigsluster und im Hagenower Tageblatt der Schweriner Volkszeitung. Und am Mittwoch, dem 8. Februar, dann nochmal im hiesigen Elbe-Express. Ich biete meine Dienste in Sachen Seelsorge sowie Charakter- und Beziehungstherapie. Mit 70 fängt mein Leben erst so richtig an. For ever young.
Allerdings rechne ich nicht damit, dass Leute sich zu einer Therapie bei mir anmelden. Höchstens sehr vereinzelt. Man möge sich mit dieser meiner Website befassen und vielleicht auch mit meinem neuesten Buch (Mein Referat "Sinn und Zweck sowie Dynamik meiner manischen Depression" ist ja nicht alleine für Depressive geschrieben worden). Und dann möge man mal ganz locker mit mir plauschen. Oder eines meiner Konzerte besuchen kommen.
Die Menschen zur Selbsthilfe, sprich zur Eigentherapie befähigen. Darum geht es mir. Also bitte weitersagen: Friedhelm Neumann aus Ludwigslust ist zu einem der weltbesten Therapeuten avanciert. Er therapiert, ohne zu therapieren. Einfach durch die Art, wie er sich nun gibt. Wie Günther Jauch. Und wie inzwischen schon so viele andere.
Fried-Helm Neu-Mann. Erfahren im Einüben gesunder Haltungen, gesunden Denkens und authentischen Seins sowie im Umgang mit menschlichen Schwächen. Daraus folgt, dass ich nun (endlich) in aller Regel gesund agiere und reagiere und dass Probleme, wie eine schlaflose Nacht oder ein Versagen bzw. ein Scheitern, nun kein Problem mehr darstellen für mich.
Ludwigslust, am 2. Februar 2023
(4. Februar) "Ich wohne am Arsch der Welt (als Selbstversorgerin)", so der Titel des großen Wochenend-Interviews mit unser aller Judith Rakers, die ich so unfassbar authentisch finde und die ich über alle Maßen liebe. Dieses Interview erschien heute in unserer Volkszeitung. Frau Rakers ist relativ frisch geschieden und die Tatsache, dass sie einen neuen Freund hat, hat mich nicht davon abhalten können, ihr mitzuteilen, dass ich am Aufbau einer Liebesbeziehung zu ihr interessiert bin. So bin ich nun mal. Unverbesserlich. Das Ganze heißt ja überhaupt nicht, dass sie mich heiraten soll. Obwohl das so ziemlich das Schönste ist, was ich mir vorstellen kann. Wie würde die "Bild"- Schlagzeitung titeln? "Judith Rakers leiert mit ostdeutschem Entblößer". Jede Wette.
Tougher than the rest von Bruce Springsteen, deutscher Text von Friedhelm Neumann
Es ist Samstag Abend, du bist gekleidet in blau.
Ich schau dir ins Gesicht und ich spüre genau:
So eine will ich, herzerfrischend und fest.
Und ob du's glaubst oder nicht, Honey, ich bin stärker als der Rest.
Manche Mädchen mögen Dan oder den wunderschönen Sam
oder einen süß schwelgenden Romeo.
Schau in die Runde, Baby, schau was sich abspielt vor dir.
Vor dir ist einer, glaube mir, der dich lieb hat wie ein Stier.
Der Weg ist dunkel und er ist sehr schmal.
Für dich würd ich ihn gehen, was kommt ist egal.
Vielleicht denken die Leute. Es ist nicht mehr als ein Test.
Doch tief in mir weiß ich, Honey, ich bin stärker, als der Rest.
Ich hab das Gefühl, auch ich bedeute dir viel.
In deinen Augen Baby, seh' ich uns am Ziel.
Nimm sanft meine Hände, nimm sie und halte sie fest.
Und glaub daran, Baby, ich bin stärker als der Rest.
Mein Schatz glaube mir, ich lieb dich stärker als ein Stier.
(5. Februar) Ich bin Weltmeister in Sachen Selbsterforschung. Wer möchte mir diesen Titel streitig machen?
Kaum ein Mensch schaut bislang hinein in diese meine Website. Das soll alles so sein. Alles hat seine Zeit. Es beginnt, wenn die Zeit reif ist.
Meine Annonce hat also lediglich symbolischen Wert. Sie dient (genauso wie all meine Texte) vor allem mir selbst. Trägt zu meiner Sicherheit bei. Mein Hauptbetätigungsfeld ist das Musik machen. Ich bringe frischen Wind in unsere Kirchen. 28 Songs, von "When God made me" über "Größer als wir", "Der Mensch, auf den du wartest" und "Du bist der Weg", bis hin zu "Der erste Schritt wird uns befrei'n, Hallejuja." Aber auch "Ich fühl wie du" und "Ich wollte nie erwachsen sein" und "Dafür sind Freunde da", "Gut wieder hier zu sein" und "Der Schwanenkönig" ... Zwei Stunden Musik vom Feinsten. Warum nicht auch "To love sombody"? So wie es aussieht, werde ich bei Titeln wie "Märchenzeit" von Karat meine Tochter Antje an meiner Seite haben. Sie ist Musiktherapeutin.
Hier der Text von "Märchenzeit":
Ich erinnre mich gut an die Zeit unterm Dach, den Ofen, Mama und mich.
Und träumte ich schlecht, dann rief sie mich wach, dass das Böse schnell von mir wich.
Ich erinnre mich gut, als sie Märchen erzählt, kroch tiefer ich in ihren Schoß.
Und der Wolf konn't mir nichts und die Hex starb geschwind. Und ich ward gleich stark und groß.
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht, Kind wenn sie kommt, die Angst.
Ach wie schön wenn man weiß, allein ist man nicht, das ist was du verlangst.
Ich erinnre mich gut und bin bei dir mein Kind, wenn einfällt die Dunkelheit.
Und der Wolf kann dir nichts und die Hex stirbt geschwind am Abend zur Märchenzeit.
Ach wie schön, wenn man weiß ...
Meinen ganzen Schriftkram im Zuge meiner relativ scharfen Auseinandersetzungen mit der Gemeindeleiterin unserer hiesigen Landeskirchlichen Gemeinschaft,... mit meiner Schwägerin Dorothea also, ... hatte ich hier veröffentlicht. Das war nicht die aller beste Idee. Schwupp und weg isses alles.
Selbstverständlich mach ich mein Ding. Und wenn ich noch lange ignoriert oder nicht für voll genommen werde, ... na dann doch wohl erst recht. Wer bin ich denn? Ich weiß doch, wofür ich stehe, Leute.
Und weil ich gründlich begriffen habe: Nicht noch mal versuchen, alles auf einmal erreichen zu wollen. Nicht nochmal den anderen meine Wahrheiten an den Kopf ballern. Sondern Millimeter für Millimeter den Weg gehen, der meiner Bestimmung entspricht. Probe ich nun erstmal nur für mich:
Egal wie hart es kommt, du findest deinen Weg da raus.
Egal wie tief du fällst, du findest deinen Weg nach Haus.
Egal wie hart es kommt, du bist noch da und hast die Kraft.
Egal wie tief du fällst, der letzte Berg wird auch geschafft.
Du wirst tanzen so als wärst du Musik.
Du wirst leben so als gäb es kein zurück.
Du wirst lieben so als ob es kein Morgen gibt.
Doch die Sonne sie ist da, auch wenn der Himmel weint.
Diesen Maffay-Song interpretiere ich seit Februar 23.
Freunde, macht euch auf was gefasst. Ich bin sowas von Feuer und Flamme ....
Wen wundert es nun noch, dass mir nun immer das Passende im rechten Moment zufällt?
Gestern wurde ich von meinem PC aufmerksam gemacht
auf die neueste Scheibe meines musikalischen Gottvaters Neil Young.
Der Titel "Walking on the road to future" ist es in erster Linie.
Hier der deutsche Text:
Unterwegs sein in die Zukunft ist beängstigend.
Wir wollen das Beste aus der Vergangenheit machen und nicht zögern
Dies sind die Dinge, die wir getan haben und sie haben ihren Preis.
Wir nehmen es auf uns und versuchen, das Beste draus zu machen.
Kommt mit mir, Brüder und Schwestern der Zukunft in die Welt wie wir sie kennen
und die Erde wie wir sie kannten.
Hand in Hand und Faust an Faust.
Keine Waffen mehr und kein Krieg mehr.
No more war (kein Krieg mehr)
Only love (Nur Liebe) 2 mal
Kommt jetzt mit mir in die Zukunft der gesamten Menschheit.
Ein Schritt vor dem anderen, auf dem Weg in die Zukunft, als Schwestern und Brüder.
Wir müssen es jetzt tun, obwohl: Manche werden vielleicht sagen, es ist zu spät.
No more war Only love 2 mal
Kommt jetzt mit mir für die Kinder der Zukunft.
Die Zukunft mit grünem Gras, blauem Himmel und klarem Wasser.
Mit Sonne, die das Licht durch die Bäume wirft, in deine lachenden Augen,
deine weinenden Augen,
deine lachenden Augen.
No more war Only love 2 mal
Nun ja, die Welt ohne Kriege ist nur zu haben,
wenn wir selbst keine Kriege mehr führen.
Wer sieht das anders?
Also Freunde: Keine Angriffe und Gegenangriffe mehr.
Meinungs- und Glaubensunterschiede im Dialog klären,
bei gegenseitiger Akzeptanz
Kein Moralapostel- oder Oberlehrergehabe mehr.
Kein Zurechtweisen oder Bevormunden anderer Menschen.
Keine Vorwürfe und keine Schuldzuweisungen und sparsam sein mit Kritik.
Keine Unterstellungen.
Keinen Menschen mehr stigmatisieren oder irgendwie abstempeln
oder gar beschimpfen.
Nichts hineindeuten oder hineininterpretieren in die Äußerungen
oder in das Verhalten des anderen.
Anprangern oder Verurteilen böser Taten ja.
Anprangern oder Verurteilen böser Menschen nein.
Kein Niedermachen Anderstickender mehr,
was ja nicht ausschließt, dass wir auch mal jemanden
in harter Weise zu konfrontieren haben mit seiner Sturheit oder Bockigkeit
oder Ignoranz oder Dummheit oder Uneinsichtigkeit oder Lieblosigkeit
oder Rücksichtslosigkeit oder oder oder.
Keinerlei Geringschätzung, Missbilligung oder Verachtung
anders Gläubiger oder anders Denkender mehr.
Wenn ich Leuten wie meiner Schwägerin verdeutliche,
wie hinderlich ihre Einstellung ist für das Vorwärtskommen der Menschheit,
schätze ich sie dabei ja nicht gering, missbillige oder verachte ich sie dabei ja keineswegs.
Was ich in meinem Buch noch ziemlich vage ausdrückte,
schreibe ich hier nun mit vollster Sicherheit.
Ich bin sozusagen in Personalunion:
- ein begnadeter Softrock-Sänger und Musiker,
- ein besonders einfühlsamer Seelsorger und Therapeut,
- ein Bewusstseinsforscher von besonderer Güte,
- ein Spitzenpolitiker der neuen Zeit,
- der nicht mehr das schlagfertige souveräne Auftreten zur obersten Maxime hat,
sondern das allseits offene und ehrliche, verantwortungsbewusste
und führungsstarke Auftreten,
5. ein besonders liebevoller Vater und Partner,
6. einer der engsten Vertrauten Gottes.
Wer sich also mit mir anlegt, der hat bereits verloren.
Ludwigslust, am 18. Februar 2023
Was heißt es, kurz gesagt,
mein eigener Coach und Therapeut zu sein?
a) Selbstreflexion und Selbsterkenntnis üben wie das Geige spielen.
b) Vertrauen (auch Selbstvertrauen, Urvertrauen bzw. Vertrauen ins Leben) üben.
c) Geduld und Selbstdisziplin üben bis zum Ende
d) Loslassen und das Spontan sein in einem fort üben
e) nur noch gesunde Haltungen, Einstellungen und Glaubenssätze (sh. meine Bücher … auch Raus
aus den „Alten Schuhen“. Siehe „In stiller Seelenharmonie“.)
f) zum rechten Maß in allen Dingen finden (Risiko-Bereitschaft zum Beispiel oder Ehrgeiz,
Gründlichkeit, Genauigkeit, Selbstbestätigung, Stolz, rechter Zeitpunkt, rechte Distanz … )
g) mich üben im rechten Umgang mit den Dingen, mit den Phänomenen, mit den Situationen. Wie
gehe ich um mit Kritik, mit Beschämung, Kränkung, Bloßstellung, Beleidigung, Diffamierung,
Beschimpfung, Verleumdung, Unterstellung, Tatsachenverdrehung, Abstempelung, Ignoranz,
mit übersehen oder nicht ernst genommen werden? Mit lächerlich gemacht, verhöhnt, verspottet,
belächelt werden? Mit bedrängt, gemoppt, zurückgewiesen, abgelehnt oder ausgeschlossen
werden? Mit beschuldigt, angeprangert, angeklagt oder angegriffen werden?
h) mich üben im rechten Heran- und Vorgehen, im rechten agieren und reagieren. Wie gehe ich um
mit Versuchen, mir was unterzujubeln, mir was streitig zu machen, mich ungerecht zu
behandeln, mich zu provozieren, mich zu verteufeln, mich zu Fall bringen zu wollen, mich
anzupissen? Mich in die Enge zu treiben oder an die Wand zu drücken? Mich zu belehren, mich
zurechtzuweisen, mich zu bevormunden, mich gering zu schätzen, mich zu missbilligen, mich zu
verurteilen?
Wie gut komme ich zurecht mit nicht respektiert, nicht geachtet, nicht anerkannt, nicht
wertgeschätzt, nicht gewürdigt, nicht akzeptiert, nicht toleriert, nicht geliebt werden? Wie gut
kann ich umgehen mit Unverschämtheiten, mit Sticheleien, Neid, Missgunst, Eifersucht und
Niedertracht? Wie gehe ich um mit Unsicherheit, Verunsicherung, Unbeholfenheit,
Unberechenbarkeit, , mit Scheitern, Zusammenbrüchen und mit den unterschiedlichsten Ängsten
und Befürchtungen? Wie geh ich um mit Zweifeln und mit Argwohn? Mit Niederlagen,
Missgeschicken, Krankheit oder mit allen Arten von Verlusten? Mit Rücksichtslosigkeiten,
Grenzüberschreitungen und mit Niederschmetterndem? Wie gehe ich um mit Gefühlen eigener
Überforderung oder Inkompetenz, Ohnmacht, Unfähigkeit? Mit Bedrohtheits-Gefühlen, mit dem
Gefühl des eingeschüchtert oder in die Enge getrieben seins? Wie komme ich zurecht mit dem Erleben tiefster Betroffenheit, Bestürzung, heftigsten Entsetzens, schlimmster Niedergeschlagenheit oder Verzweiflung? Mit mich verarscht oder denunziert oder benutzt oder ausgebeutet erleben? Wenn mich jemand aus dem Konzept oder aus der Fassung bringen möchte, mir in die Parade fahren möchte, mir dazwischenfunken will, mir alles vermasseln will, … wie gelassen kann ich bleiben? Wenn man mir sonst was unterstellt, mir sonst was hineindeutet oder hineininterpretiert in meine Aussagen …, oder in meine Handlungen, in meine Art mich zu geben …, wie souverän steh ich über allem?
- Wenn man sonst wie überempfindlich reagiert auf mich, wenn man mich boykottiert oder ignoriert bis zum Geht nicht mehr. Wenn man mit aller Macht verhindern möchte, dass ich auch nur eines meiner Ziele erreichen kann. Wenn man mir dies und das und jenes vorenthält. Wenn man sich mir verweigert. Wovon lass ich mich beeindrucken und wovon auf gar keinen Fall?
j) Einfachheit, Mitgefühl und Anteilnahme, Wertschätzen, Würdigen, Hoch achten, noch und noch.
k) hinter die eigenen Überzeugungen stets zurücktreten. Alles in der Schwebe halten. Immer. Bereitschaft und Fähigkeit zur Durchsetzung, zur Anpassung und zum Kompromisse schließen.
Und genauso zum Verzeihen und Versöhnen. Der eigenen Bestimmung voll gerecht werden.
Das eigene Potential voll zur Entfaltung und zum Ausdruck bringen.
Genauestens differenzieren, wo bzw. in welchem Maße gerade das eigene EGO am Ruder ist.
Müßiggang, Genießen und heitere Gelassenheit üben wie das Geigen.
"DAS ist ja so viel!", wirst du womöglich sagen. "Wo denn nun aber anfangen?"
Beim Vertrauen, lautet meine Antwort jetzt. Hast Du ein gut ausgebildetes Urvertrauen (Vertrauen ins Universum, ins Leben, in Gott, in Dein Höheres Selbst (Deine Seele), das Dich sicher durch alle Schwierigkeiten hindurch führt, ... dann hast Du ein gut ausgebildetes Selbstvertrauen. Dann kannst Du gut loslassen. Dann läuft Dein Leben bald schon wie geschmiert.
Geübt sein bezüglich Fragen wie:
- Schätze ich die Lage richtig ein?
- Wie treffsicher analysiere ich die Situationen?
- Wie auf den Punkt gebracht bin ich in meinen
Beurteilungen, Bewertungen, Schlussfolgerungen ... ?
- Wie sicher darf ich mir sein? Wie sicher darf ich mich geben?
Nur noch identifiziert sein mit meiner Seele.
An keiner Stelle mehr mit meinem EGO.
Obwohl: Das EGO völlig raushalten aus dem Spiel, des geht wirklich nicht.
Wir haben es geschickt einzubeziehen in unseren Aktionen und Reaktionen.
Ich begreife das EGO in gewisser Weise als den Teufel in uns.
Als diejenige Instanz in uns, die uns zu allerlei verführen möchte.
Unser EGO möchte uns zu dieser oder jener Äußerung oder Handlung verführen.
Damit wir auch ja abgesichert haben, bestens für unsere Eigen-Interessen
(den eigenen Vorteil, die eigene Überlegenheit, das eigene Ansehen, den eigenen Ruf ... )
gesorgt zu haben, zum Beispiel.
Das EGO möchte den eigenen Wert hervor gehoben sehen.
Oder dass wir um jeden Preis unser eigenes Ding durchgezogen kriegen.
Sympathie für den Teufel also. "Sympathy for the devil" .
Denn die geforderte hohe Kunst besteht doch wohl darin,
das eigene Ding mit SEINEM Ding
(des Lebens Ding) in Übereinstimmung zu kriegen.
So wie ich es so wunderbar erleben und vorleben darf jetzt.
"Ich mach mein Ding, egal was die anderen labern."
Das fühlt sich wirklich toll an.
Im Raum Finsterwalde hatte ich es 1995 zu tun mit einem jungen Pastor,
der diesen Rolling Stones-Titel voll begeistert mit mir gemeinsam spielte und sang.
Deshalb unterscheide ich auch ganz konsequent zwischen Teufel und Satan.
Ein Mensch, der noch nicht wie ich dafür gesorgt hat, dass sein Herz rein ist
(Ich betete als Kind und Jugendlicher allabendlich voll inbrünstig
"Ich bin klein, mein Herz mach rein. Soll niemand drin wohnen als Jesus allein"),
... der muss damit rechnen, dass er womöglich anfällig ist für finstere bzw. satanische Mächte
aus der geistigen Welt oder von Seiten dieses oder jenen Mitmenschen,
oder von Seiten dieser oder jener krimineller Institution.
Oder eben auch von Seiten der eigenen Missgunst, des Neides, Des Geizes,
der Eifersucht,
des Hinterlistig oder Niederträchtig seins ....
Es ist eine Wohltat. wenn man so sein darf wie man ist.
LUCY MAUD MONTGOMERY
(14. März 23) Meine Hausärztin hab ich heute gefragt,
ob sie Lust hat, mir mal völlig ungeschminkt mitzuteilen,
welches Bild sie mittlerweile von mir gewonnen hat.
So etwas mache sie grundsätzlich nicht, gab sie mir zur Antwort.
Und als ich dann fragte,
ob sie sich wenigstens vorstellen könne,
mir zu meiner Website die eine oder andere Frage zu stellen,
damit ich da in meiner Antworten-Seite drauf reagieren kann,
antwortete mir meine Frau Doktor,
dass sie sich mit sowas wie meiner Website überhaupt nicht befasse,
auch dann nicht, wenn es um gesellschaftskritische Themen geht.
Sie sei einzig auf dem Trip, dass sie sich zu allem ihr ureigenes Bild,
ihre ureigene Betrachtungsweise ... erarbeite.
Und da bleibe keinerlei Raum für so etwas wie meine Website.
Nun gut, denke ich jetzt: Und was kommt dabei heraus?
Immer wieder mal weiß meine Frau Doktor sich dazu berufen,
Patienten wie mich in dubiosester Weise "aufzuklären",
bezüglich dessen, was auf uns als Gesellschaft demnächst so zukommen wird.
Was ich da schon so zu hören bekommen habe, Leute ...
Ja, so was kommt dabei heraus, wenn man sich völlig auf eigene Faust
sein Weltbild zurechtzimmert.
So zum Beispiel wenn meine Frau Doktor,
angestachelt durch gewisse amerikanische Bestseller-Autoren,
seit geraumer Zeit meint,
alle Welt müsse gewarnt werden vor dem
ganz und gar "bösen Gemüse".
Überhaupt hat sie es mit den amerikanischen "Wunderdoktoren".
Riesen-Bücherstapel.
Solchen Werken wie "Der Healing-Code"
konnte ich jedenfalls bislang überhaupt nichts abgewinnen.
Und auf der Karte, die ich ihr heute habe zukommen lassen,
steht unter anderem:
"Wozu brauchen Sie Ihr Überlegenheitsgefühl denn eigentlich jetzt noch?"
Doch wir verstehen uns gut, ... meine Frau Doktor und ich.
Und sie hat immerhin ein Werbeexemplar meines dritten Buches ausgelegt
in ihrem Wartezimmer. Alle Achtung, Frau Doktor.
Es gibt schon noch recht
unangenehme Zeitgenoss/innen für mich.
Das am meisten einleuchtende Beispiel diesbezüglich ist mit Sicherheit
meine Frau Nachbarin unter mir.
Diese Frau ist in etwa in meinem Alter und hat Herzprobleme.
Ihren Ehemann verlor sie vor geschätzt 15 Jahren,
auch wegen Herzproblemen, soweit ich weiß.
Und diese Frau fiel mir von Beginn
meines erneuten Wohnens, hier in der Ludwigsluster Schweriner Allee
- Ende 2016 zog ich ja zum zweiten mal in die Wohnung meines Vaters - an auf,
durch ihre bitterböse Ausstrahlung. Und das eben nicht alleine mir gegenüber.
Aber mir gegenüber ganz besonders,
weil sie meinen Gesang und meine Gitarrenklänge
auf den Tod nicht ausstehen kann.
Jahrelang hagelte es Beschwerden.
Sowohl an meiner Haustür als auch beim Vermieter.
Und sie belehrte mich mit Gerichtsurteilen was den Respekt
vor dem Ruhebedürfnis von Nachbarn betrifft.
Und sie donnerte an ihre Zimmerdecke oder an ihre Heizung,
wenn ich ihr wieder als zu laut erschien.
Schließlich schwärzte sie mich an bezüglich meiner Vernachlässigung
von Treppen-Reinigungs Arbeiten.
Meine besonders gefühlsbetonten bzw, berührenden LIebeslieder.
Und dann auch noch immer so dermaßen laut!!!
Zwar alles ohne Verstärker, aber immerhin.
Sie musste mir immer, immer und immer wieder deutlich machen,
dass mein Gesang sich absolut fürchterlich anhöre,
was sie von ihrem ebenfalls finster dreinblickenden Sohnemann
immer wieder bestätigt bekomme.
Und dann kam 2019 auch noch hinzu, dass ich mich,
was meine dreijährige Liebschaft mit einer meiner Nachbarinnen betraf,
für mein Violchen entschieden hatte,
doch keineswegs für sie.
Was muss diese Frau gelitten haben hinter ihren Gardinen,
als sie uns beiden "Turteltäubchen" immer und immer wieder
Hand in Hand
hat kommen und gehen gesehen.
Ab und an habe ich ihr Post von mir in den Briefkasten gelegt,
um ihr zum Beispiel anzubieten, mich mal auf eine gemeinsame Tasse Kaffee einzuladen,
damit sie mal ihr Herz erleichtern kann. Ich sei unter anderem auch Seelsorger.
Doch durch so etwas hatte ich aus heutiger Sicht ihrem Hass und ihrer Verbitterung
noch mehr Nahrung gegeben.
So dass sie manchmal nicht mehr anders konnte,
als zum Beispiel meine Einladung
zu einem Soft-Rock-Konzert von der Hausflur-Pinnwand zu reißen.
Und was soll ich sagen?
Ausgerechnet zu eben dieser
so meiner Person gegenüber dermaßen verhassten Nachbarin
hatte und hat meine Schwägerin,
diese so dermaßen von der Bibel besessene Gemeindeleiterin,
eine Art telepathische Verbindung. Da bin ich mir sehr sicher.
Etliche meiner Erlebnisse belegen das.
Menschen, die zu ihren eigenen
Empfindungen von Hass und Wut und Rache-Impulsen ...
keinerlei Zugang haben (meine Schwägerin),
die empfinden so etwas einfach nicht.
Sie delegieren solche Empfindungen mehr oder weniger unbewusst
an ähnlich Gesinnte.
Um dann bei nächster Gelegenheit am Telefon oder so ... von sich zu geben:
"Ne ne Friedhelm, da brauchst du keine Sorge zu haben.
Schau mal ... wir sind doch beide Christen
und unter Christen verzeihen wir uns doch immer alles."
Dieses Kapitel hat sich jetzt, im Juni 2023, mittlerweile in Luft aufgelöst.
Beide Frauen haben offensichtlich kein Problem mehr mit mir.
Alles im Leben hatte bzw. hat halt seine Zeit.
mein Flugblatt:
VORWÄRTS ZUR EINZIG WAHREN REFORMATION
DES CHRISTLICHEN GLAUBENS
LASST UNS EINIGKEIT DARÜBER ERZIELEN,
DASS DER GANZ GROßE TRAUM DER MENSCHHEIT,
FÜR IMMER IN FRIEDEN UND IN HARMONIE
MITEINANDER
DAS PARADIES AUF ERDEN VERWIRKLICHEN ZU KÖNNEN,
NUR ERREICHBAR IST,
WENN WIR CHRISTEN MIT BESTEM BEISPIEL VORANGEHEN
UND EIN FÜR ALLE MALE SCHLUSS MACHEN MIT SÄMTLICHEN SPIELARTEN
VON MEINUNGS- UND GLAUBENSKRIEGEN,
SOWOHL UNTEREINANDER ALS AUCH DER WELT GEGENÜBER.
Wir reichen allen anderen Religionen dieser Welt unsere Hand.
LASST UNS JETZT EINIGKEIT DARÜBER ERZIELEN,
DASS DAS BUCH
DIE URKRAFT DES HEILIGEN,
Christlicher Glaube im 21. Jahrhundert, von Jörg Zink,
zum neuen Grundlagenwerk für sämtliche christliche Kirchen dieser Erde zu erheben ist,
Das hieße, dass sämtliche Aussagen der Bibel, die sich
mit diesem neuen Grundlagenwerk nicht vereinen lassen,
außer Kraft zu setzen sind.
----------------------------------------------------------------------------------
Und nun noch mal zu meinen Eltern
Heute beim Nachhause gehen dachte ich so:
Mensch Junge, was hattest du für unglaublich ehrliche Eltern!
Und was die für einen GLAUBEN hatten!
Mit was für einer sagenhaften Inbrunst deine Mutter immer genickt hat
beim gemeinsamen Tischgebet!
So ergriffen wie mein Peter Maffay ist, wenn er GRÖßER ALS WIR singt.
Wir haben halt tatsächlich nicht nur unsere Eltern, wir sind es auch.
Vater und Mutter, beide achte Klasse und ohne jede weitere Ausbildung.
Und dennoch machte mein Vater nahezu jedem Gartenbau-Ingenieur was vor
und jedem gelernten Handwerker.
So dass er stets ähnlich stolz war, wie ich es nun bin.
Als "ungelernter" Diplompsychologe.
Ganz bestimmt bin ich ein Stückweit
der Erlöser meiner Eltern.
Und nicht umsonst steht auf ihrem Grabstein
"Ich weiß, dass mein Erlöser lebt."
So etwas wie eine Mädchen- und Mutterretter-Seele bin ich.
Vom Peter Maffay-Geist erfüllt ...
rein in die Vollen.
Rein in den Durchbruch.
ein Plakat
DER DURCHBRUCH
In der vergangenen Nacht hatte ich
im Zuge der Vollendung meiner Website
www.friedhelm-neumann-beziehungscoach.de
den Nachweis dafür zu erbringen,
dass es ausgerechnet unsere radikal bibeltreuen Christen sind,
die uns als Menschheit alles zu vermasseln drohen.
Das ganz große Ziel seid je her ist es nun mal,
ob bewusst oder unbewusst,
dass wir in völliger Harmonie mit Gott, mit uns selbst
und untereinander / miteinander
in völliger Gleichberechtigung das Paradies auf Erden haben.
Während also Zeitgenossen wie Peter Maffay und ich
nun alles daran setzen und alles geben, was in ihren Kräften steht,
um deutlich zu machen, dass der Weg dahin ist,
das eigene Menschsein zu vervollkommnen
und beispielgebend voranzugehen,
beispielgebend allumfassend und bedingungslos liebend,
akzeptierend und mitfühlend wie Gott, ...
können radikal bibeltreue Christen nicht anders als
ausgerechnet uns beide mit Hausverbot in ihren Kirchen zu belegen.
So eingeschworen wie sie auf ihre Bibel sind, so eingeschworen sind sie auf eine Endzeit im Sinne von Weltuntergang.
Auf zum MAFFAY-COVER-KONZERT am PALMSONNTAG
auf dem Kirchen-Vorplatz (evangelische Stadtkirche Ludwigslust). Ab 9.30 Uhr.
(im März 2023)
Vor ungefähr zwei oder drei Jahren
schickte ich meinem neben Mick Jagger und Peter Maffay wichtigsten Wegbereiter,
dem in der DDR-Wendezeit maßgeblichen Therapeuten Doktor Hans-Joachim Maaz,
diese Karte hier:
"Lieber Doktor Maaz,
ich werde in die Geschichte eingehen als jener stinknormale
Straßen-Musiker aus Ludwigslust,
der mal eben die gesamte Welt therapiert hat.
Jede Wette."
Da hat Doktor Maaz mit ziemlicher Sicherheit
sich bloß noch an den Kopf gefasst und gedacht:
"Ich hab's doch wirklich gewusst."
erster April 2023
Was mir da noch nicht bewusst war:
Ich habe tatsächlich die gesamte Welt jetzt therapiert,
nämlich die Welt, die Ich bin. Mein ICH BIN hab ich therapiert.
Prüfet alles und das Gute behaltet
Was für die Bibel galt und gilt,
das hat nun auch für die bundesdeutsche Verfassung von 1949
zu gelten, meine ich. Da beißt die Maus nun bald keinen Faden mehr ab, Leute.
Ich bin ausgesprochen dankbar für alles was sich ergeben hat
mit der schnellen Wiedervereinigung.
Erlebe mich eines Besseren belehrt, was meine Meinung von 1989 betraf.
Ich bin zutiefst zufrieden und glücklich.
Doch die Zeit ist jetzt ganz einfach reif zum Bilanz ziehen:
War nicht von der Grundidee her … die DDR-Idee
tatsächlich doch die bessere? Ich meine ja. Sie war es.
Bloß dass wir DDR-Menschen noch nicht reif genug waren.
Volkseigentum von Grund und Boden und von Immobilien und von Produktionsmitteln.
Von Bahn und Post und so weiter …
Für all so was ... waren wir nicht reif.
Unsere „Arbeiterklasse“ wurde zu einseitig hochstilisiert,
so dass sie immer noch mehr heraus holte aus den Betrieben
(Freitag ab Eins machte zum Beispiel jeder seins).
Eine von wirklichen Experten geführte und
Computer-gesteuerte Planwirtschaft, erscheint mir als der Weg
(mit per verbindlichem Plan fest gelegtem Umweltschutz).
Unmittelbar aus dem Volke heraus
sich rekrutierende zentrale und regionale Regierungen
als wirkliche Volksvertretungen und so weiter.
23. Juni 2023
Parteien-Politik ist wurscht,
so der DDR-Wende-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer
1989 / 1990.
Und ich, der einzig wahre Friedhelm N. aus Ludwigslust,
ich sage euch heute, am 18. Juni 2023:
Parteien-Politik führt uns jetzt
kein Stück mehr weiter.
Weil sie Schwarz-Weiß-Politik ist.
Aus die Maus. Und wir wissen es alle nur allzu gut.
Wir müssen das jedoch nun alle erstmal wirklich begriffen haben.
Und erst dann sehen wir weiter.
„Gerade klare Menschen sind ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zu viel“
So sang unsere Bettina Wegner bereits vor der „Wende-Zeit“.
Und unser Bürgerrechtler Christoph Dieckmann formulierte
in seinem Buch „Olle DDR“ (1993) unter anderem:
„Erst spät, beim Abschied, erfuhr ich, was die DDR auch noch gewesen ist:
Mein geliebtes Land.
Nichts ist vorbei, solange das Herz sich entsinnt.“
Bitte, meine lieben „ostzonalen“ Mitbürgerinnen und Mitbürger von einst;
lasst uns nun erst mal alle gemeinsam in echter und anständiger Weise
Abschied nehmen vom zerplatzten DDR-Traum … von wegen ...
„Alte Not gilt es zu zwingen und wir zwingen sie vereint.
Denn es muss uns doch gelingen, dass die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint."
Nun also zunächst mal bitte mit mir:
„Good bye Ruby Tuesday (Rolling Stones), still I'm gonna miss you“.
Ich jedenfalls vermisse die DDR-Kameradschaftlichkeit und den Mangel an Profit-Gier sehr.
Und den Mangel an Konkurrenzdenken.
Und den Mangel an nervenden Werbekampagnen.
Noch jemand?
„Wie der Stahl gehärtet wurde“
von Nikolai Ostrowski
Mann, war ich von diesem Kommunisten-Buch damals begeistert!
Als überzeugter Christ, wohl bemerkt.
Und dieser Spruch aus eben diesem Buch
war an einer Klassenzimmer-Wand damals in unserer DDR
angebracht:
Das wertvollste, das der Mensch besitzt, ist sein Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben, und er hat es so zu nutzen,
dass ihn später sinnlos vertane Jahre nicht gereuen,
die Schande einer unwürdigen, nichtigen Vergangenheit
ihn nicht bedrückt ...
und dass er sterbend sagen kann:
Mein gesamtes Leben habe ich dem wichtigsten
auf dieser Welt,
dem Kampf um die Befreiung der Menschheit, geweiht.
Und ich schreibe es mit vollster Vehemenz:
DIESES bundesdeutsche System,
es ist die Traufe.
Es ist tatsächlich die berühmt-berüchtigte Traufe,
in die wir einstigen DDR-Bürger vom Regen her
… gekommen sind. ZUM BEISPIEL:
In unglaublich vieler Hinsicht vom einstigen Mangel
hinein in den völlig bekloppten Überfluss.
Es ist ein krank machender Überfluss.
Ein krank machender Überfluss an Sinnesreizen,
... an Informationsfluten,
... an Überangeboten ...,
... an Entscheidungs-Optionen ...
... an allen möglichen und unmöglichen Stressoren.
23. Juni 2023
Was Ihr sagt, soll für jeden gut
und hilfreich sein, eine Wohltat für alle.
(aus der Bibel)
Möge das Leben dafür Sorge tragen,
dass ich mich Dir gegenüber stets so verhalte,
wie Du es brauchst, geliebte(r) Mitmensch(in).
Und glaube nicht, du könnest den Lauf der Liebe lenken.
Denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält,
lenkt deinen Lauf. (aus „Der Prophet“ von Khalil Gibran)
Sei groß, sei wild, sei leidenschaftlich,
sei du selbst … und mach dein Ding.
Du bist Klasse, so wie du bist.
Und du schaffst es. Du kriegst das hin.
Und … was hat dein Wert damit zu tun,
wie ein anderer über dich denkt oder urteilt?
(diese Fragestellung hab ich mal so von Frau Stahl übernommen)
Und noch einmal: Das EIGENTLICHE in dieser Welt,
… das war und ist und bleibt ...
der Vollzug der LIEBE zwischen MANN und FRAU.
Alles andere ist entweder
Vorspiel, Nachspiel, Beiwerk oder Ersatz.
Dies und das … und so manch weitere SPIELregel …
zählt zu den ORDNUNGEN der LIEBE.
Die ALL-umfassende LIEBE ist der INHALT.
DIE ORDNUNGEN bilden … das GEFÄß.
Was keiner wagt Text: Lothar Zenetti
Musik: Konstantin Wecker / Hannes Wader
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das sollt ihr denken. Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen. Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken. Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken. Wo alles dunkel ist, macht Licht.
Du denkst, eine Welt ohne Besitzdenken / Besitzstreben und ohne Geld-Gier,
das kann es nicht geben? Du hast nur noch nicht probiert,
es Dir mit ganzer Kraft vorzustellen.
Und darum glaubst Du's nicht.
Schlusswort vom 25. Juni 23
Hast auch du noch irgendwo was allzu Verklemmtes oder Verbissenes
oder Verkrampftes oder Blockiertes oder Gehemmtes oder Schüchternes
oder von Schuld- und Scham- besetzes an dir ... als Mann oder als Frau
der Nachkriegs-Generation?
Dann lass dir bitte diesen therapeutischen Tipp hier "verpassen":
Schau dir mit mir gemeinsam mehrmals das You Tube-Video
The Rolling Stones - Start Me Up - Official Promo an
und vertiefe dich mal da hinein.
Versuch mal mitzuschwingen mit ihm, ... dem Angeber,
wie er sich selbst gerne bezeichnet.
Mick Jagger, mein innerer böser Junge.
Ohne ihn wäre überhaupt nichts aus mir geworden.
"Na und?
Sie haben es doch provoziert, mein böse werden!"
Lustvoller Umgang mit den eigenen gesunden Aggressionen.
Ich bin TABALUGA, des Arnold Neumanns Sohn.
Und bin als Friedhelm Neumann der Hölle schon entfloh'n.
Der Weg bis zu den Sternen führt geradewegs hinauf.
Und hunderte Gefahren, die nehm ich gern in Kauf.
Ja ich bin Friedhelm Neumann.
Ich bin Friedhelm Neumann.
Ich bin Friedhelm Neumann.
Männer wie Peter Maffay und ich, ... und ich behaupte jeder gesunde Mann,
... wir haben diesen
Archetypen von Mann notwendigerweise in uns drin.
Das ist nämlich die Art von gesunder Aggression,
die wir Männer in uns spüren möchten,
wenn wir unsere Frauen so nehmen wollen, wie sie
zumindest hin und wieder mal ...
genommen werden wollen, wenn sie gesund sind.
Nicht umsonst hat unsere Steffi vor vier Jahren in der Talkshow 3 nach 9
unter anderem in etwa geäußert:
"Wir Frauen wollen vom Prinzip her eher den bösen Jungen im Mann
als den angepassten braven."
Ich sag es jetzt mal so:
Ob gesunde Frau oder gesunder Mann:
Wir wollen die Abwechslung
von mal eher zart und mal eher heftig,
von Schmusen und Ficken. Um nur mal zwei von beinahe unendlich vielen
unterschiedlichsten Nuancen des Miteinander Erlebens
und des Miteinander Durchlebens
hier genannt zu haben.
Das Wort Ficken ist übrigens noch nicht drin in unserem Duden.
Deshalb unter anderem kommt es auch mir noch schwer über die Lippen.
Und es kommt uns auch deshalb noch schwer über die Lippen,
weil wir beinahe alle erst noch sauber trennen gelernt haben müssen
zwischen richtig schönem Ficken oder richtig schönem Gefickt werden
unter sich einander von Herzen mögenden Frauen und Männern einerseits
... und auf der anderen Seite eben leider noch so häufigem stumpfsinnigem Rumgeficke
und Rumgemache und Rumgevögele ... und Rumgeorgele
und von all dem Peitsch mich aus oder lass dich auspeitschen und sonst was allem.
.
Ja, in unserer DDR ging es vom Prinzip her (von oben her gesteuert)
sauberer bzw. gesitteter zu. Aber eben auch langweiliger und öder.
Und wie meine Irmgard mir dann 1995 richtiger Weise sagte:
Mir zum Beispiel hätte eine saubere Gruppensex-Runde mal gut getan zu DDR-Zeiten.
Es war eben wirklich unsere "olle DDR".
Doch man kann durchaus auch seine "Olle" lieb haben.
Nicht wahr, meine Liebe?
Und bei mir ist das wirklich und tatsächlich so.
Wer auch immer sich diesbezüglich angesprochen erlebt hiermit.
Egal wer. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft, meine Liebe.
Ich hätte es nicht schaffen können ohne ganz genau auch DICH.
Von ganzem Herzen lieben.
Das heißt eben auch, und ganz gewiss nicht zuletzt,
… den eigenen Bruder von Herzen gerne haben,
auch … oder gerade weil er ...
die quasi entgegengesetzte Marschrichtung
als eine Art Gallionsfigur hier in unserem Ludwigslust, vertritt.
Mein lieber Bruder Reinhard, der Schriftgelehrte.
Wie weitgehend bekannt,
stehst Du ja felsenfest an der Seite deiner und unser
aller Bibeltreu-Gemeindeleiterin Dorothea.
Mit dem Ziel Untergang der Welt
und Aufstieg der Bibeltreuen ins jenseitige Paradies.
Bitte gestatte,
dass ich deine Person hiermit mal in aller Offenheit und Ehrlichkeit einordne
als einen BIBEL-Harten nach Art des Apostel Paulus ...
und mich daneben als eine Art BIBEL-Aufweicher
nach Art eines Jörg Zink. „Die URKRAFT des HEILIGEN.“
Wie auch die Zeugen Jehovas unter anderem ...
stehe ich für das PARADIES hier auf ERDEN.
Wir Menschen haben allerdings höchstselbst mit dafür zu sorgen,
dass wir dahin gelangen. Vor allem durch unsere Mitmenschlichkeit.
Bei LAO Tse (etwa 500 vor Christus) steht geschrieben:
Das Weiche überwindet das Harte und
das Schnelle wird überwunden vom Langsamen.
Bitte, mein lieber Bruder Reinhard, Wir ZWEI gemeinsam ab jetzt.
Lass uns die Beendigung unseres lebenslangen Bruderzwistes als
eine Art Fest gestalten, von dem ALLE etwas haben.
Wir beide singen bei nächster Gelegenheit und immer wieder das Lied:
WER wirft den ersten Stein, wer kann nicht verzeih'n?
Wer glaubt selbst ohne Schuld zu sein? (You Tube)
Wie oft war ich schon angekommen beim Schlusswort?
Nun also ist es 18 Uhr des 25. Juni 23 und ich komme gerade vom
Verabschiedungs-Gottesdienst
für unsere Frau Kantorin Annegret Böhm in ihren Ruhestand.
Ich hatte mich ja bei der Gemeindeleitung, unserem Pastoren-Ehepaar Lotz,
bereits vor vier Wochen vorschriftsmäßig angemeldet gehabt mit meinem Liedbeitrag
"Die Töne sind verklungen"
aus dem Peter Maffay-Album TABALUGA und das leuchtende SCHWEIGEN.
Und weil ich dieses mal kein Auftrittsverbot erteilt bekommen hatte
(wie am Palmsonntag),
marschierte ich heute um 13. 30 Uhr frohen Mutes und nichtsahnend
in unsere Stadtkirche.
"Oh" dachte ich, "heute ist unsere Kirche aber mal voll."
Kaum hatte ich den "Saal" betreten,
stürzte unser Küster Axel, den ich aus meiner Zeit
im Haus-Bibelkreis sehr gut kenne, auf mich zu:
"Neee Friedhelm. Das geht nicht.
Du kannst
und darfst hier nichts beitragen."
"Wieso denn nun schon wieder nicht?
Ich hab mich doch ordnungsgemäß angemeldet!?
Ich möchte unseren Herrn Pastor sprechen."
Er aber meinte, der Herr Pastor sei jetzt nicht zu sprechen und ich dürfe nur
als normaler Teilnehmer des Gottesdienstes bleiben.
Da wollte es der ZU-FALL, dass Herr Lotz des Weges kam:
"Herr Neumann, ich habe Ihre Beleidigungen so satt!!!" schrie er beinahe.
"Niemals werden SIE in unserer Kirche irgendwas vorzutragen haben!!!"
Ich setzte mich also ganz hinten brav auf die Bank und genoss den schönen Gottesdienst.
ich hatte dieses mal echt nichts auszusetzen, im Unterschied zur Vorwoche,
... Da hatte ich mal so richtig die Sau rausgelassen hinterher,
... von wegen der Gemeinde-Gesang klang für mich grauenhaft bis toten-gräberisch.
Das sind dann zum Beispiel die so genannten Beleidigungen, die Herr Pastor
offensichtlich nicht abkann. Und seine Ehefrau halt offensichtlich auch nicht.
Nun gut.
Kurz vorm Ende platzierte ich mich draußen vor der Kirche so
mit meiner Gitarre und mit meinem Notenständer,
dass ich die anschließende Kaffee-Tafel vor der Kirche vom Rande her
ein bisschen mit ganz leisen Tönen hätte berieseln können.
Wieder wollten eine Ordnungshüterin und unser Küster mit aller Macht verhindern,
dass ich irgendwie zum Zuge kommen könnte.
Da wurde ich laut:
"Axel, das was Ihr hier veranstaltet,
hat mit einem gesunden Gemeinde-Leben nichts zu tun.
Und ich setze mich durch. Punkt."
Axel verzog sich und fünf Minuten später erschienen
zwei sehr junge Polizisten (Frau und Mann).
Sie verstanden mich ausgezeichnet, mussten mich aber eindringlich bitten,
mich auf der gegenüber liegenden Seite des Kirchenplatzes neu aufzustellen.
Wer meine Musik hören wolle, der werde schon kommen.
Ich kämpfte eine Weile mit der Situation, um mich dann zu beugen. machte den beiden
und mir jedoch klar, dass da niemand kommen werde, wenn man mitbekommen habe,
dass ich eine unerwünschte Person hier sei.
Ich spielte ein Lied und eine russische junge Frau gesellte sich kurz zu mir dabei,
um mir zu danken.
Dann legte ich ab und gesellte mich zur Kaffee-Tafel.
Dort lernte ich die Zahnärztin außer Dienst Frau Rader (66) kennen,
weil sie
auf mich zu kam und mit mir reden wollte
und wir waren uns auf Anhieb äußerst sympathisch.
Sie wird ein gutes Wort bei meinem Zahnarzt einlegen, wenn es um die Frage geht,
ob dieser mich nach meiner schriftlichen Entschuldigung
nun nicht doch wieder weiter behandeln möchte,
nachdem er mich im März geext hatte, weil ich den Charakter seiner Frau kritisiert hatte.
Und als unser Herr Pastor mich im Vorbei-Gehen noch dort
vor vielen Leuten lauthals mit Lügner betitelt hatte,
und was ich denn für einer sei, der sich selbst als Gott begreife. ...
Da gab ich es ihm aber vor versammelter Runde zurück, Leute.
"Ich bin ein Teil Gottes, so wie Sie das auch sind, Herr Pastor!"
"Und im Übrigen beweisen Sie mit Ihre ganzen Politik,
dass Sie es eben noch nicht viel weiter gebracht haben als zum Konfirmanden-Erzieher!!!"
Ich bin aber keiner Ihrer Konfirmanden. Merken Sie sich das gefälligst!!!"
Mir soll mal noch einer lange meine notwendigen Auftritte verbieten.
Der bekommt es aber mit dem Leben zu tun, Freunde.
Denn wer zu spät kommt, den bestraft tatsächlich das Leben.
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen,
unserer so verdienstvollen Alt-Kantorin die Hand zu schütteln, ihr alles Gute zu wünschen
und sie zu fragen, ob ich ihr mein Abschiedslied im Privaten vorsingen darf.
Sie findet diese meine Idee toll und sie wird mich entsprechend einladen.
Seht Ihr? Es kommt immer alles noch besser als zunächst angedacht jetzt.
Nun gut, Frau Böhm lädt mich natürlich auch nicht ein.
Ich bin ihr zu fremd mit meiner Musik.
Als ich unseren Herrn Pastor heute fragte, warum zum Kuckuck
man mir denn nicht wenigstens mal geantwortet hatte
in den ganzen letzten drei Jahren oder so,
da ich mich so und so oft angeboten habe zu Aussprachen
mit dem Kirch-Gemeinderat.
Ich habe doch schon so und so oft darum gebeten,
mal vorgeladen zu werden.
Da hat er nur höhnisch gelacht.
Mal sehen, wie lange er noch höhnisch lacht.
Mal sehen wie lange ihm noch nach höhnischem Lachen zu Mute ist.
Den Friedhelm Neumann in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
Diesem meinem Glaubenssatz glauben nicht mal - bis hier her - meine eigenen Töchter.
Wie kann ich mir da einbilden, dass ....
Mir bloß nichts mehr einbilden !!!
Mir um himmels willen bloß nicht noch mal groß was einbilden !!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn du dieses Stigma einmal gehabt hast ... oder wie ich immer und immer wieder ....,
das wirst du so schnell nicht wieder los.
Und hier jetzt ein Gedicht aus "Wie könnt ich dir's am besten sagen?"
von meiner Irmgard Benco (Österreich)
Deine Antwort war ein Gleichnis
Als ich dir zum ersten mal begegnete, zog mich eine magische Kraft an dich.
Das Zittern in meinem Leib und das Pochen in meinen Schläfen,
das Beben in meiner Stimme hat von da an für mich niemals aufgehört
und ich ahnte, dass irgendwann einmal wir uns finden werden.
Inzwischen sind Jahre vergangen und wir sind E i n s geworden.
Und eines Tages fragte ich dich, ob wir es dem Zufall, meinem Sehnen
oder der Bestimmung zu verdanken hätten, ... dass wir uns fanden.
VON der EHE (aus "Der Prophet" von Khalil Gibran)
Dann sprach Almitra abermals und sagte: Und was ist mit der Ehe, Meister?
Und er antwortete und sprach:
Ihr wurdet zusammen geboren, und ihr werdet auf immer zusammen sein.
Ihr werdet zusammen sein, wenn die weißen Flügel des Todes eure Tage scheiden.
Ja, Ihr werdet selbst im stummen Gedenken Gottes zusammen sein.
Aber lasst Raum zwischen euch.
Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen.
Liebet einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel:
Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein.
Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher.
Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom selbem Laib.
Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich,
aber lasst jeden von euch allein sein.
So wie die Saiten einer Laute allein sind
und doch
von der selben Musik erzittern.
Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut.
Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen.
Und steht zusammen, aber nicht zu nah:
Denn die Säulen des Tempels stehen für sich,
Und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.
EBENBÜRTIGKEIT, Freunde.
Eine gut funktionierende Ehe braucht unbedingt die EBENBÜRTIGKEIT von Mann und Frau.
Diese war, wie bereits berichtet, in meiner ersten EHE eben nicht da.
Die Liebe bleibt, wenn alles geht,
weil sie das Leben überlebt.
Denn sie ist älter als die Zeit.
Wenn alles geht, ... die Liebe bleibt.
Sie nimmt uns auf die Reise durch die Unendlichkeit.
Wir kommen und wir gehen ... doch die Liebe bleibt.
(Beatrice Reszat und Peter Maffay)
Vor dem Entschluss zur Eheschließung oder auch bereits
vor dem Entschluss, zusammenzuziehen, sollten Mann und Frau immer
gründlich geprüft haben:
- Aus welchen e i g e n t l c h e n Gründen heraus erfolgte die Partnerwahl?
Es gehört zu den Ordnungen der Liebe, dass es da nur einen einzigen Grund geben darf,
wenn die Beziehung nicht von vorne herein auf Sand gebaut sein soll:
Mann und Frau nehmen einander, weil der Frau genau dieser Mann fehlt
und weil dem Mann genau diese Frau fehlt.
2. Weist unsere Paarbeziehung tatsächlich ausreichend gute Merkmale auf?
Ich zähle weiter unten nochmal die für mich bis hierhin aller wichtigsten auf.
3. Wie wollen wir es mit dem Treue-Versprechen halten?
Wie bereits mehrfach erwähnt, können wir den Lauf der Liebe nicht selbst lenken.
Die Liebe, sie lenkt unseren Lauf, wenn wir echt liebende Frauen und Männer sind.
Ohne meine beiden Affären wäre aus mir zum Beispiel nichts geworden.
Die Liebe bzw. Gott hatte alles so gewollt.
Meine Scheidung, sämtliche Trennungen, alles Probieren und Versuchen ...,
alles war genau so notwendig und richtig.
Der Treue-Schwur ist richtig und notwendig.
Wir dürfen aus ihm jedoch kein Dogma machen.
Wir dürfen aus nichts ein Dogma machen.
Und wir müssen einander grundsätzlich erlauben,
dass der jeweils andere jetzt gerade mal jemand anderes noch attraktiver
bzw. noch anziehender erlebt als den eigenen Partner. Das ist völlig normal.
Wenn wir gut sind, fangen wir sofort damit an,
das, was wir an dem Fremden / der Fremden so sehr mögen,
heraus zu kitzeln / heraus zu lieben aus dem eigenen Partner / der eigenen Partnerin.
Oder man sagt sich:
Der Po meiner Partnerin / meines Partners ist schön genug ... oder so.
Nebenbei bemerkt, war es ja auch kein Zufall, dass Marion und ich
uns nicht vor einem Altar haben trauen lassen.
Beziehungsweise es war natürlich Zu-Fall.
Für sie war die Treue ein Dogma. Für mich halt nicht.
Doch ich war - wie gesagt - allzu unreif.
Hatte bei der Partnerwahl hart um sie kämpfen müssen.
Und sobald ich sie dann sicher hatte, war sie bloß noch zweite Wahl für mich.
Aus der Sicht Gottes (Schöpfungsplan) war aber auch das richtig und gut.
Hier also nun nochmal in aller Kürze
die aus meiner derzeitigen Sicht aller wichtigsten
Merkmale einer guten Partnerschaft
zwischen Mann und Frau
- Beide sind in sich verwurzelt und können gut und gerne unabhängig vom Partner existieren
- Das Glück hängt für beide nicht alleine von der Partnerschaft ab. Beide sind unabhängig voneinander in einem funktionierenden sozialen Netzwerk integriert
- Gemeinsame Interessen und gemeinsame Projekte, ähnliche Ansichten, Welt- und Menschenbilder und Wertvorstellungen
- Gleichberechtigung / Ebenbürtigkeit. Beide können sich sowohl behaupten als auch anpassen
- Autonomie. Die Eigenräume beider Partner überschneiden sich in der Art, dass einerseits der Partnerraum in genügendem Maße zu seinem Recht kommt und andererseits der jeweilige Eigenraum.
- Beide nehmen immer einander ernst, hochachten, respektieren, würdigen, akzeptieren und wertschätzen einander mit ihren Eigenarten und Begrenztheiten und Grenzen
- Intimität (Austausch von Gefühlen, Mitteilung von Bedürfnissen, Wünschen, Bitten, Befindlichkeiten)
- Ähnliche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz bzw. nach Bindung und Autonomie
- Vertrauen. Partner loben, Liebe bzw. echtes Interesse zeigen. Und Anteilnahme mit viel Einfühlungsvermögen
- Gute Streitkultur. Möglichst gewaltfrei, also ohne Vorwurf, Anklage, Angriff oder Gegenangriff, Schuldzuweisung. Zurechtweisung, Belehrung, Moralpredigt, Beleidigung, Kränkung, Verletzung, Bloßstellung .... Meine Anleitung zur Optimierung der eigenen Beziehungen und Steffis Weisheiten zur Heimatfindung des inneren Kindes und ihre Lehren zur Erfüllung der vier psychologischen Grundbedürfnisse sollten beide intus haben. Ungünstige Haltungen, Einstellungen, Glaubenssätze, "alte Schuhe" ...gilt es auszumachen und sich jeweils abzutrainieren. zum Beispiel Hang zur Schwarzseherei, Hang zum Nörgeln oder Kritisieren ... oder Zurechtweisen oder Bevormunden ... oder zum Bestimmen wollen.
- Das Büchlein "Der Prophet" von Khalil Gibran sollte als eine Art "Bibel" immer griffbereit sein. Insbesondere niemandem etwas einimpfen oder überstülpen oder unterjubeln wollen
- Sich öffnen, offen für gut gemeinte Verbesserungsvorschläge und Hinweise sein und gut zuhören
- Geübt sein in Sachen Verzeihung und Versöhnung. Im Reinen sein mit allen bisherigen Beziehungspartnern
- Kompromisse aushandeln, aber keine faulen Kompromisse. Vereinbarungen einhalten. Gemeinsam entscheiden
- Zärtlichkeiten und Erotik und Sex. Stimmt es in der Beziehung, stimmt es auch in Sachen Zärtlichkeit, Erotik und Sex. Über die Beziehung reden. Auch über den Sex bzw. über einen eventuellen Mangel an sexueller Anziehung / Attraktivität. Gemeinsam nach Lösungswegen suchen. Und Mann und Frau tun von sich aus alles, um attraktiv zu bleiben oder noch attraktiver zu werden
- Beide fördern und nähren und unterstützen einander lebenslang. Und fordern einander heraus
- Aufgaben fair verteilen und auch mal tauschen
- Rituale leben. Gemeinsame Träume und gemeinsames Lachen
- Wachsam sein gegenüber dem eigenen EGO und gegenüber möglichen Vorverurteilungen, Unterstellungen, Hineininterpretationen, Hineindeutungen, Manipulationsversuchen ...
- Austausch. Mann und Frau geben jeweils was sie geben können und nehmen, woran es ihnen mangelt, ohne Anspruchs- oder Erwartungshaltung und mit Dankbarkeit
- Nicht jede Krise ist vermeidbar, birgt jedoch fast immer besondere Entwicklungs- und Bewusstwerdungs-Chancen
- " Es ist für mich einfach, in engem Kontakt zu sein und ich fühle mich wohl, wenn ich in gewissem Maße auch abhängig bin. Ich habe keine Angst, verlassen zu werden oder dass mir jemand zu nahe kommen könnte, denn ich stehe zu meinem Maß und zu meinen Grenzen. Und ich will prinzipiell nicht haben, sondern geben."
- ""Ich nehme dich und gebe mich dir in Liebe hin." Wir lassen uns selbst und einander in unseren besten Möglichkeiten immer noch weiter wachsen und reifen.
- Für keine Leistung eine Gegenleistung haben wollen, wie Dankbarkeit oder Bestätigung oder ein Kompliment oder Gegenliebe
- Der Mann darf sich durchaus auch mal an seine Frau anlehnen. Warum denn auch nicht? Doch vom Grundprinzip bzw. von den Ordnungen der Liebe her ... lehnt die Frau sich an. Deshalb vor allem spricht uns ja auch die Zeichnung unser aller Ursula Thielke so sehr an, nicht wahr? Danke noch mal, liebe Uschi.
- Der Mann ist der Herrschende. Er hat jedoch so zu herrschen, dass er seiner Frau stets den Vortritt einräumt.
- Dem "Vorgänger" bzw. der "Vorgängerin" gebührt stets der Vorrang. Er darf / sie darf sich niemals irgendwie oder irgendwo übergangen oder unberücksichtigt vorkommen. Oder zu wenig gewürdigt und wertgeschätzt / hoch geachtet / bestätigt / anerkannt / geliebt
29. Juni 2023
Im Sommer 1995 war es, ... da war ich der Meinung,
ich hätte die ganz große Liebe meines Lebens vollkommen losgelassen,
... um mir von einem jungen Freund entgegnen zu lassen:
"Herzlichen Glückwunsch Friedhelm, doch mal ehrlich: Schon ganz und gar?"
Und da ging der Schmerz dann erstmal so richtig noch los.
Wie zum Trost jedoch hatte ich in derselben Bioenergetik-Ausbildungswoche
beim Hückeswagener Fritz-Perls-Institut noch die Erfahrung zu machen,
dass eine etwa fünfzehn Jahre ältere Körper-Therapeutin aus der Schweiz
bei einer Partner-Übung ur -plötzlich herzhaft zu lachen anfing.
Sie hatte auf dem Bauch liegend einen Orgasmus "erlitten",
weil ich meine rechte Hand zehn Zentimeter über ihrem Rücken
hatte schweben lassen.
Zu den Ordnungen der Liebe gehört also zuallererst
(es tut mir ja so leid, dass ich das nun schon wieder zu betonen habe),
dass der Vollzug der Liebe zwischen Mann und Frau das Eigentliche auf der Welt ist ...
und dass es wirklich nichts als nur immer und immer wieder
bloß alles reiner Zu-Fall ist,
was vonstatten geht. In dieser Welt gibt es nichts als Zu-Fall und Zu-Fälle.
Amen
Übrigens:
Als ich mit meinem Mittag-Essen - heute (am 6. Juli 2023) mal im Schnell-Imbiss famila -,
fertig gewesen war,
kam ich mit einer wohnungslosen Frau
in etwa meines Alters zusammen
(sie fiel mir als besonders attraktive Frau auf, mit besonders glatter Haut),
um Dinge zu vernehmen, die mich schlicht vom Hocker holten:
Diese einstige Dozentin wurde nie geboren
und sie hat keinerlei Wissen über ihr Alter.
Und sie hat und braucht nichts zum Zeit messen.
Und mir fiel unter anderem auf:
Niemand braucht einen Versuch dahingehend zu starten, sie irgendwie
oder irgendwo unterbrechen zu wollen, oder unterbrechen zu können.
Eine dringende Zwischenfrage stellen oder so, ist nicht möglich.
Dieses reine Naturwesen von Mensch ... wurde mal im Zuge eines
Ausgesetzt werdens Teil unserer Menschen-Familie.
Und die einzige Bindung, die sie hat, ist die zur Menschen-Familie.
Wann - wie gesagt - und durch wen - es zu ihrer Aussetzung gekommen war,
das weiß sie nicht.
Sie weiß nur, dass sie wunderbar am Leben ist, ohne viel zu wissen.
WIE SCHÖN.
Leben ohne Krimis und ohne Quizshows.
Leben eben.
Und das Leben ist eben das Leben.
Ich habe gelernt und bin darin geübt, alles aufzugeben
und nach Kräften zu geben.
Und der Lohn ist:
Ein permanent vorherrschendes Gefühl von
"Ich habe alles gewonnen und gewinne andauernd noch hinzu."
Nun hat sich in mir auch endlich die Erkenntnis durchgesetzt, die da lautet:
Nur aus einer kooperativen Haltung heraus
kann ich frischen Wind in das Leben meiner Ludwigsluster Stadtkirchen-Gemeinde bringen.
Niemals aber aus einer Opposition bzw. aus einer Provokation heraus.
Ganz normal am Gemeinde Leben teilnehmen und dabei still und zuversichtlich
sowie in vollkommener Geduld auf die passenden Gelegenheiten und Momente warten.
Es beginnt, wenn die Zeit reif ist.
Mein Gott, ... bis ich aber auch diese Lektion nun wieder begriffen habe ...,
das hat aber auch wieder gedauert ...
Ein HALLELUJA nur für Dich, liebste Stefanie Stahl.
Denn Du bist ganz und gar in meinem Herzen angekommen.
You're in my heart, you're in my soul.
You're be my brathshould I grow old.
You are my lover, you're my best friend. You're in my soul.
Somit ist meine Seele nun endgültig heil und vollkommen.
Wir haben unter anderem als Gesangs-Duo zu agieren.
21. August 2023
Ich bin im Himmel, bin tief im Himmel ... mit Dir.
Unserer Höheren Macht obliegen sämtliche Abläufe.
Auf dass sich erfüllt, was in "Der Prophet" geschrieben steht:
"Denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf."
Herzliche Einladung zum Mitjubeln
(siehe unten)
Nichts ist mächtiger als eine Idee (Botschaft), deren Zeit gekommen ist
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, das heißt ...
Der Mensch, auf den du wartest, der bist du, nur du, nur du.
Bist nur duuuuu
und
Egal wie hart es kommt, ... du findest deinen Weg ... und
der letzte Berg wird auch geschafft.
Du wirst tanzen so als wärst du Musik.
ENDLICH SICHERHEIT
Wodurch?
Nun. Jetzt weiß ich mich permanent bestens beobachtet und begleitet.
Und gelenkt.
Und mein inneres Kind hat endgültig Heimat gefunden.
Nun singe ich manchmal schon
"Mein Halleluja ...",
ohne dass noch eine einzige Träne fließt.
Ich hab`s wirklich geschafft.
Steffi und ich, wir haben ein und das selbe Höhere Selbst.
GOTT.
Wir sind die Ablösung des Papstes
(Stellvertreter Gottes auf Erden).
Einfach dadurch, dass wir beide in so konsequent
unbestechlicher Weise
der eigenen Bestimmung gerecht werden.
Echt sein.
Sie vom Prinzip her eher in der Leichtigkeit.
Ich vom Prinzip her eher in der Schwere (bis hier her).
Sie mit besonders wenigen größeren Komplikationen in der eigenen Biografie,
ich mit besonders vielen, wie ich meine.
Das Meisterin sein und
Das Meister sein
ohne groß was unter Beweis stellen zu müssen.
Es war Dir einfach so in die Wiege gelegt worden. Oder Steffi?
vergleichbar mit Tochter Diana? Ich denke schon.
"Wenn ich von vorne herein weiß, dass ich unschlagbar bin,
kann niemand in die Verlegenheit kommen,
etwas anzuzweifeln oder anzufechten, was von mir ausgeht.
Ich und etwas unter Beweis stellen müssen?
Mir fällt alles zu, was ich benötige. Ich und nach was streben?
So und so weiter stelle ich mir Steffis Werdegang vor.
Natürlich immer unter Berücksichtigung dessen,
dass die Zeit genau jetzt erst reif ist.
Die vielen Richtungskämpfe und die vielen Therapeutenfehler ...,
das viele Konkurrieren und sich gegenseitig ausstechen oder übertrumpfen wollen ...
in der Psychotherapie- und Paartherapie-Szene ...
Das hatte alles seinen Platz in der Geschichte.
Das viele Suchen und Abwägen und Vergleichen und Nachprüfen müssen auch.
Und dann gab es doch wieder noch so und so viele neue Erkenntnisse
und Forschungsergebnisse anderer bzw. ergänzender Therapie-Schulen
zu berücksichtigen.
Und mit einem male marschiert diese Stefanie Stahl mir nichts dir nichts
mit einer Souveränität voran, dass mir zumindest der Atem stockt.
Da gibt es nicht mehr das Geringste zu meckern ... über Psychotherapie ...
weil sie ist, was sie lehrt.
Die Natürlichkeit in Person. Ich liebe diese Natürlichkeit insbesondere so wahnsinnig.
Fällt es mir zu, aus ihr noch mehr Wildheit herauszukitzeln?
Oder ist es gar umgekehrt?
Ich hab ja in meiner Küche meine drei wichtigsten Experten an der Wand
auf mich einwirkend.
Mick Jagger unfassbar locker lachend.
Umrahmt von Peter Tosch und Bob Marley.
Wir vier hecken nun immer gemeinsam alles aus.
Wir verstehen einander ganz besonders gut.
Mit siebzig hat man noch Träume.
Da wachsen noch alle Bäume ...
in den Himmel der Liebe und der Wertschätzung.
Und der Hochachtung.
Ich möchte mit Steffi
"Der Mensch auf den du wartest" zum Vortrage bringen.
Und KÖNIG der WELT ist das Herz das liebt.
Und noch mehr.
Zwei vertiefende Literatur-Tipps,
die mir ganz besonders am Herzen liegen:
- Rachel Naomi Remen erzählt Geschichten
aus ihrem Leben und ihrer Arbeit als Ärztin,
die so berührend sind, dass wir innehalten,
nachdenken und staunen. Sie liefern Beispiele,
wie wir Schwierigkeiten und Schicksalsschläge
in Wachstum umsetzen können,
wie unsere dunklen Stunden zum "Segen in Verkleidung" werden.
Sie spenden Hoffnung, auch wenn sie uns
mit angstbeladenen Themen konfrontieren.
Sie erinnern uns daran, wer wir sind,
warum wir hier sind und was uns trägt.
Titel: Dem Leben vertrauen, Geschichten, die gut tun.
2. Rachel Naomi Remen
Aus Liebe zum Leben,
Geschichten, die der Seele gut tun.
Als die Phantasie-Gestalt TABALUGA, (des Drachen-Vaters Tyrions Sohn)
... lege ich mein Schicksal hiermit ein für alle mal in die Hände
meiner persönlichen Maria Magdalena,
Stefanie Stahl aus TRIER an der Mosel.
Ich lasse mit mir geschehen,
was ihrem Willen entspricht.
Unternehme aus mir heraus nichts mehr?
Schreibe und telefoniere auch nicht mehr ohne Genehmigung oder Auftrag von ihr?
Nein. So weit ist es noch nicht.
Doch
"Du bist diejenige Macht auf Erden,
der ich mich nun voll und ganz ausgeliefert habe.
Du bist GOTT für mich, Steffi. Das Heiligste das ich habe."
Das stimmt voll und ganz.
Ludwigslust, am 23. August 2023, um 19 Uhr
Friedhelm Gerd Manfred Neumann
Ja, ich hab mich so richtig hineingesteigert in meine Liebe zu Steffi, nicht wahr?
Doch ohne jedes Klammern. und ohne jede Verbissenheit.
Und ohne jede Antwort von ihr.
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge zieh'n.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise Jahrtausende lang;
und ich weiß noch nicht bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
Wir haben wo wir lieben ja nur dies: einander lassen.
Denn dass wir uns halten ist leicht
und ist nicht erst zu lernen.
(alles von Rainer M. Rilke)
So meine Lieben,
wer mag, der lache nun mit mir und mit meinen Mädels (siehe ganz unten).
Und heute, am 16. November 23 erreichte unsre Steffi Stahl diese Mail hier:
Liebe Steffi, ich korrigiere mich. Dein neuer Mann sein wollen, das war viel zu ..., damit habe ich den Bogen nochmals total überspannt, nicht wahr?
You've got a Friend. Einer Deiner besten Freunde sein und eure Paarbeziehung zu mehr Tiefgang / Innigkeit führen und begleiten.
Darin sehe ich nun meine Aufgabe. Und jetzt darf ich erstmal Corona ausprobieren. Sieben Tage außer Gefecht.
Ciao meine Gute, und herzliche Grüße auch an Lukas. Ich hab's geschafft meine Gute. Ich hab es geschafft. Ich habe Dich sicher, ohne Dich zu haben. Ich darf ein Stückweit Lehrer spielen für Dich ..., so wie Du für mich Lehrerin bist.
Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.
Theodore Roosevelt
Das Weinen ist dem Menschen angeboren,
aber das Lachen will gelernt sein.
Max Pallenberg
ANZEIGE
Weil mein Leben nun Freude und Wohltat ist,
bin ich immer und überall
mit dankbar freudigem Herzen unterwegs.
Alles in meiner Welt ist nun gut.
Bitte prüfet mich und meine Welt.
IMMER dann, wenn ich merke,
dass ich als Frohnatur
liebende Güte, Verständnis,
Vertrauen, Zuversicht
und tiefen Frieden verströme,
bin ich am Ziel meiner Träume.
Erkenntnisbegleitung und Liebestherapie
Anmeldung über Telefon null acht fuffzehn dienstags zwischen 16 und 18 Uhr
UND STEFFI STAHL,
sie hat mir auf meine gestrige Mail wie folgt geantwortet:
"Von was für einer EHE träumst Du?"
"Wohin willst du mit Lukas?"
Ich habe sofort zurück gemailt:
"Ich weiß gar nicht, von was für einer EHE ich geträumt habe.
Ich weiß aber: Ich erträume in der Regel das aller großartigste.
Und irgendwie erscheint es mir so, dass wir beide (du und ich)
übereinstimmen: Niveau Reinhard Mey."
Ich meine Videos wie "So viele Sommer" sprechen doch Bände, oder Liebste?
Ich möchte mit Dir gemeinsam Reinhard Mey und Ehefrau interviewen
zu ihrer EHE-Führung.
Insbesondere zu Fragen der Erotik und der Sexualität
im hohen Alter des LIEBES-PAARES Mey.
Hat das gegenseitige Verlangen / die gegenseitige Anziehung ...
auch bei solchen Paaren im Alter nachgelassen?
Was halten die Meys und die Waders dieser Welt von Video-Überschriften wie
"alle bitte ihre Ehebetten zersägen"?
"Du antwortest mir, Steffi.
Mehr Glück geht für mich nicht.
DANKE."
Das bzw. dein Coverfoto, es hat mich nicht getäuscht.
Danke liebes Leben.
Danke Gott.
Ja, mehr Glück geht nicht.
Mehr Spannung aber auch nicht.
Gott oh Gott.
Wenn Sie mich so anseh'n, Frau Stahl,
fällt mir nichts mehr ein. .... vorsichtig sein, immer vorsichtig sein und bleiben,
nicht wahr LIEBSTE?.
Behutsam lieben. Behutsam und stürmisch. Alles zu seiner Zeit, nicht wahr?
Ich war völlig fertig (wie Udo) und konnte es einfach nicht glauben.
Und man sah: Große Ereignisse ...
werfen ihre Schatten unter die Augen.
Dann ham wir unsern GEIST vermischt mit Indianerversprechen.
Und es war ganz klar: Unsere Verschwörung werden wir nie brechen.
Und wir singen: "HEY ...
Hier kommen die zwei Geflippten,
die durch nichts zu bremsen sind.
Und wir schwimmen gegen die Strömung
und wir rennen gegen den Wind.
Für so genannte Normale (bzw. Normalgestörte)
sind wir das DUO in Fanale.
Für uns ist das alles ganz lockere Action,
doch für euch sind das gleich Skandale?
"... Was denn der? Dieser bekloppte Maniker?
Der hat doch gar keine Anerkennung!!! Den meiden doch alle!!!
Und was der für einen Ruf hat!!!"
Übrigens
Antje Wiedersberg,, das ist unsere so hübsche Chef-Buchhändlerin,
und ihre Worte waren:
"Ja ja, Herr Neumann,
Sie sind mit diesem Buch von Frau Stahl zusammen."
Ja ja."
Ach, Frau Wiedersberg, ich liebe Sie ja so sehr.
Ja, Friedhelm Neumann
will wie Mick Jagger der olle Angeber-Typ bleiben.
Und aus "Wie der Stahl gehärtet wurde"
wird nun:
"Wie Steffi Stahl gewonnen werden konnte."
Denn erst gemeinsam gesungen
klingen doch Titel wie
"Der Mensch auf den du wartest". oder
"Ich fühl wie du", oder
"Ruby Tuesday" oder
"Weil es dich gibt" oder
"König der Welt". oder
"Du bist das Heiligste" so richtig vollständig, oder?
4.25 Uhr am 23. November 2023
Ich hab Weisheiten von mir gegeben
und dabei manche Torheit wie es mir scheint.
Ich hab geschrieben und geredet, als ging's um mein Leben
und dabei doch nur immer eines gemeint:
Ich liebe Dich, Ich brauche Dich, vertrau auf Dich, ich bau auf Dich,
wollte nicht leben ohne Dich. Ich liebe Dich.
Danke, Reinhard Mey für Dein Vorbild
Danke auch nochmal speziell an euch, liebe Maffay-Texter.
Du atmest ein, Liebste, ich atme aus.
Bist meine Burg, ich bin dein zu Haus.
Für alle Zeit, wenn alles geht, unsere Liebe bleibt.
Wenn nicht für immer dann wenigstens ewig.
Eine Sekunde ohne Dich geht nicht.
Denn für Dich und durch Dich ... lebe ich ewig, ... lebe ich ewig.
Der Geist, unser Geist ...
überwindet den Tod.
Friedhelm Neumann 13. Dezember 2023
19288 Ludwigslust
Telefon null acht fuffzehn
An die super sympathische
Assistentin der Diplompsychologin Stefanie Stahl,
Frau Seitz in Trier
Liebe Frau Seitz,
das was ich bei meiner angedachten Aussprache im kommenden Jahr in eurer Praxis der mir zugeteilten psychologischen Mitarbeiterin alles so zu unterbreiten habe, das möchte ich im Vorfeld schon mal Ihnen in Kurzform unterbreiten.
Dabei gehe ich fest davon aus, dass wir dafür bestimmt sind, Kollegin und Kollege zu sein.
Stefanie Stahl und ich, wir sind telepathisch miteinander in Verbindung. Bitte nehmen Sie solche Informationen von mir jetzt erstmal so hin, wie sie kommen.
Ganz automatisch bekommt einer vom anderen mit, was er denkt und unternimmt.
Frau Stahl ist quasi die Meisterin West und ich bin der Meister Ost, der sich mühsam auf ihr Niveau hat vorarbeiten müssen.
Stefanie ist genauso wie ich eine glühende Verfechterin des Weges „Sei dein eigener Coach und Therapeut“. (siehe mein drittes Buch von 2021)
Ich bin der vom Schicksal her bestimmte eigentliche Ehemann der Stefanie Stahl. Lukas Klaschinski ist ihr Lebensabschnittsgefährte,
Mit mir erst kommt sie in die ganz große Liebe ihres Lebens, kommt sie in das große Finale ihrer ewig währenden Existenz als die Seelenpräsenz, die sie ist.
Stefanie und ich, … wir verschmelzen als vervollkommneter Mann plus vervollkommnete Frau zu einer weiter und weiter und weiter lebenden Einheit von liebender Frau/Mann plus liebendem Mann/Frau. Wir haben beide keinerlei lieblose Seiten mehr. Und damit stehen wir – gemeinsam mit Paaren wie John Lennon / Yoko Ono oder Bruce Springsteen / Patti Scialfa oder Reinhard Mey mit Ehefrau … an der Spitze der Menschheitsgeschichte.
In ähnlicher Weise wie Veit und Andrea Lindau sind Stefanie und ich vorgesehen für die Anleitung von Paaren in Richtung Liebestherapie, sobald wir bei uns beiden alles klar haben.
Wir werden also vor allem Seminare für Paare anzubieten haben, die gerne ihre Liebesbeziehung in die Richtung hin vertiefen möchten, die Paare wie wir ihnen vorleben.
Dazu werden wir deutlich zu machen haben, dass der eigene Charakter und die eigenen (sämtlichen) Beziehungen auf Vordermann zu bringen sind.
Siehe dazu meine Website www.friedhelm-neumann-beziehungscoach.de
Und wir werden mit dem Büchlein „Der Prophet“ von Khalil Gibran als Arbeitsgrundlage zu arbeiten haben. Und das heißt vor allen Dingen: Eine tiefe Liebesbeziehung geht nur auf dem Weg der Monogamie und der Ebenbürtigkeit von Mann und Frau.
Soweit das zunächst aller wichtigste, liebe Frau Seiz.
Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn Sie diese Information an ihre Chefin weiterleiten.
Doch ich bedränge niemanden mehr.
Ich wollte eigentlich schon für Ende Mai 2024 unseren Hochzeitstermin klar machen.
Doch nun warte ich erstmal in aller Seelenruhe ab.
Es kommt sowieso immer alles so, wie es gemäß großem Plan zu kommen hat. Oder woran glauben Sie?
Mit ganz lieben Grüßen und Wünschen
Ihr Friedhelm Neumann
Steffi Stahl und ich, wer sind wir?
Ich denke wir sind sowas wie Jesus und Magdalena.
Was denkt Ihr?
Auf alle Fälle Freunde: Für uns Zwei schließt sich jetzt der Kreis.
Und das hat Auswirkungen!!!
Hier der Anfangs-Text des Maffay-Liedes "Der Kreis"
(Text: Lukas Hilbert und Sissi Perlinger)
Wir gehen an Deck, stehen am Bug und schau'n hinaus aufs Meer.
Da ist das Ziel und ich spür's immer mehr.
Der Nebel verfliegt und ich kann sehen: Unser Traum wird siegen.
Ich weiß hier und heut' wird's gescheh'n.
Der Weg ist frei, nicht mehr weit, wir kommen endlich an.
Hier ist das Ziel und ich fühl es wird wahr.
Denn wir sind hier, endlich eins, nach einer langen Reise.
Es tut gut ... da zu sein.
Wenn ich dir gegenüber steh, dir in die Augen seh
machst du mich leicht, weil du mich befreist
Durch die Hand, die du mir reichst, schließt sich für uns der Kreis. ...
(mein aktuelles Lieblingslied, das ich jetzt gerade einstudiere)
Brandaktuelles Buch des Schweizer Philosophen Armin Risi:
Und plötzlich große Klarheit
Positive Prophezeiungen für die heutige Wendezeit
Dieses 472 Seiten-Buch kam im September 23 heraus
und im Oktober bereits in zweiter Auflage.
Daraus würde ich am liebsten ganz vieles hier noch weiter geben,
denn ich finde es äußerst spannend und lehrreich.
Nur so viel an dieser Stelle:
Wir leben am Ende des Zeitalters der Spaltung.
Sowohl die Religionen als auch die Wissenschaften werden jetzt
eine tiefgreifende Transformation durchlaufen.
Ich darf hinzufügen:
ENDE des Zeitalters der Spaltung zwischen Mann und Frau.
Aber auch zwischen OST und WEST.
Liebste Stefanie,
Du Steffi Maria Magdalena, ich Friedhelm Jesus.
Ehrenwort, Liebste, ich spinne nicht. Ich mach keinen Quatsch.
Du Meisterin, ich Meister, stimmt's Darling?
Meisterin und Meister denken nicht mehr nach
über ihre Handlungen und Äußerungen.
Diese fließen aus dem Kern ihres Wesens.
Ich liebe Dich heiß und innigst, Steffi.
Eine Sekunde ohne Dich? Unmöglich.
Ich spüre es tief in mir:
You're in my heart, you're in my soul.
You'd be my brath should I grow old.
You are my lover, you're my best friend. You're in my soul. (Rod Stewart)
Happy Birthday, sechzig Jahre Stefanie
Unser aller Stefanie Stahl, sie lebe hoch hoch hoch
27. Dezember 2023
Oh darling, darling, stand by me
Oh nah, nah, stand by me
Stand by me, stand by me, stand by me – ee Yeah
(John Lennon und Friedhelm Gerd Manfred Neumann)
Du magst dich tausend mal mir schenken, Stefanie,
Es ist immer das erste Mal.
Was mir an Glück begegnen sollte,
bist du heut mehr denn je für mich
(Jetzt bereits, Liebste).
Und alles , was ich jemals wollte!
Welch ein glücklicher Mann bin ich!
(Reinhard Mey und Friedhelm)
Glaubt mir, Freunde, ich habe Stefanie Stahl durchschaut.
Sie liebt ( wie ich) vollkommen gleich gültig.
Wir sind also einander ebenbürtig.
Und genau deshalb ist sie meine Frau.
Ich darf sie ihrem Lukas wegschnappen.
Danke Lukas, danke für alles, was du geleistet hast.
Und danke für alles was du bist.
(nochmal der Hinweis auf das Foto ganz unten)
Achtung Freunde,
was täte passieren, würde ich mein Projekt zum Abschluss zwingen wollen?
Richtig.
Ich würde ruinieren, was beinahe reif ist.
Also Aktivitätsstop meinerseits jetzt.
Am Montag, dem 18. Dezember 2023, um 8. 30 Uhr.
Euer Friedolin, das Ludwigsluster Nachtgespenst
Und wie es mitunter so kommt im Leben ...
soeben, um etwa 10 Uhr, bin ich aus allen Wolken gefallen:
Stefanie Stahl ist gar nicht mit Lukas Klaschinski,
ihrem Geschäfts- bzw. Interview-Partner, verheiratet.
Stefanie ist mit ihrem Mann Holger verheiratet,
von dem ich noch nie was vernommen habe. Bis eben.
Durch das Video "Streiten ohne Eskalation"
ist mir auf Anhieb klar geworden:
Zwischen Holger und Stefanie stimmt anscheinend alles.
(Doch auch in Sachen Ebenbürtigkeit???)
Genauso wie zwischen ihr und Lukas alles stimmt ?
Stefanie erfüllt sich also ganz offensichtlich
mit dem einen Partner diese Bedürfnisse und mit dem anderen jene.
Also nehme ich sämtliche meiner Ambitionen,
um Stefanies Hand anzuhalten, auf der Stelle zurück?
Nein.
Zumindest am Wortlaut meiner Website ändere ich nichts.
Doch. Ich hab auf der Startseite etwas hinzugefügt.
Ludwigslust, am 18. Dezember 2023
Ach du grüne Neune. Es wird ja wohl immer noch schöner alles.
Fragt mich bitte nicht, woher ich diese Weisheit hier mit einem male habe:
Für uns Menschenkinder existieren verschiedene Wahrnehmungsebenen.
Und auf einer bestimmten Wahrnehmungsebene
nehmen wir tatsächlich Vergangenheit und Zukunft gleichzeitig wahr.
Von dieser Wahrnehmungsebene her gesehen ... ist also Zeit tatsächlich eine Illusion.
In meiner Küche hängt jetzt ein 15 Jahre altes Bild von Tochter Antjes Familie.
Und alle Drei schauen mich von diesem Foto her lachend an,
völlig passend zu meiner momentanen Lage.
Die gucken ganz genauso als ob damals vor 15 Jahren schon
völlig klar gewesen ist, was jetzt alles mit mir passiert und von mir ausgeht.
Dieses Foto wurde damals geschossen,
damit es jetzt meine Küche zieren darf?
Könnte man zumindest denken.
Ludwigslust, um 17.45 Uhr, am 18. Dezember 2023
Liebste Stefanie,
so wie ich es aus Ludwigslust her sehen kann,
schummelst Du.
Du lebst in zwei Paar-Beziehungen
und in keiner von den beiden ganz und gar.
Das tut auf Dauer Deinem Ansehen bzw. Deiner Glaubwürdigkeit nicht gut.
Und das lässt Dich auch nicht in höchstem Maße glücklich sein.
Überzeugende Paar-Therapeuten
präsentieren sich überall mit und in ihrer allseits überzeugenden
und super glücklichen
eigenen einen ebenbürtigen Paarbeziehung / Liebesbeziehung.
Lass mich Dein Retter sein, Steffi.
Meinst Du nicht auch,
dass Du mich genauso brauchst,
wie ich Dich brauche?
Wie Du mich aber auch immerzu anguckst, Stefanie,
das ist tatsächlich total verrückt.
Einfach verrückt ist das.
Ich fand Peter Maffays Titel "Du bist alles" immer so ein bisschen kitschig,
wie so viele andere Männer und Frauen auch.
Doch im Moment stimmt es ganz einfach:
Steffi, Du bist alles, was ich will.
Du alleine hast mir gefehlt.
Ich möchte Dir Tag und Nacht in Dein so vollkommenes Antlitz schauen.
Ohne jede Unterbrechung. Gibt es denn so was?
Ich kenne nichts, ich kenne nichts ...
Ich kenne nichts Xavier Naidoo
Intro: Hu hu hu hu hu hu hu hu huuuu 2 mal
Ich könnte tagelang von dir erzählen ohne deinen Namen auch nur einmal zu erwähnen
Unter Schmerzen oder unter Tränen würde dein Name als meine Linderung dienen
Deine Bewegungen sind erstrebenswert und jede Stunde mit dir ist so lebenswert
Nichts ist vergleichbar mit dem, was du gibst,
mit dem was du zeigst und wie du lebst, ... wie du liebst
Chorus 4 mal: Ich kenne nichts, ich kenne nichts, das so schön ist wie Du
Schöne Tage mit dir sind kostbar So kostbar wie der Weg zum Morgenstern
Ich zelebriere sie wie einen Festtag An dem ich immer wieder neues von dir lern'
Im Moment ist es das Schönste dich zu kennen Dich zu kennen ist wie das Beste das ich hab'
Verzeih' mir aber dieses sag ich nochmal:
Deinen Namen zu nennen ist wohl das Schönste, das ich sag
Chorus 4 mal: Ich kenne nichts, ich kenne nichts, das so schön ist wie Du
Outro: Hu hu hu hu hu hu hu hu huuuu 2 mal
(Ich habe eine wunderschöne Cover-Version von
zwei sehr jungen Frauen ausfindig gemacht.
Und ich möchte, dass meine Töchter diese Version bei unserer Hochzeit vortragen.
Sie wissen bereits Bescheid)
Was glaubst Du wohl, wie gespannt ich bin, Steffi?
Mal sehen, wie lange Du noch zögerst.
Oder zögerst Du gar nicht
sondern wartest lediglich?
Und bestimmt bin ich nicht der einzige Mensch auf dieser Welt,
der gespannt ist.
Ist das Vorfreude da unten, Mädels?
Liebste Stefanie,
es ist gleich halb drei in der Nacht und ich nutze diese Nacht dafür,
Dir ganz besonders nah zu sein.
Ich beschäftige mich die gesamte Nacht hindurch
mit Deinem Buch "Wer wir sind" noch mal.
Weißt Du, ich habe unwahrscheinlich große Lust dazu,
mit Dir gemeinsam, in engster Kooperation sozusagen,
Projekte zu wälzen.
Was mir das für einen Spaß machen wird!!!!
Und zwischendurch mit Dir schäkern ...
Steffi, ich kann es nicht erwarten.
Ich kann es wirklich nicht erwarten.
Bitte verzeih. Kannst Du mir das verzeihen Schatz,
dass ich so dermaßen ungeduldig bin?
Mann, was wir beide für ein Powerteam abgeben werden!!!
Du weißt doch schon ziemlich viel über mich bzw. von mir.
Du kennst Dich mit vielem aus und ich kenne mich mit vielem aus.
Meine Erfahrungen mit meinen beiden außerehelichen Affären
sind ganz gewiss eine Bereicherung.
Ich und der Untreue für schuldig befunden? Dass ich nicht lache.
(Wer über den untreuen Partner urteilt, der möge bitte mit dem gleichen Maße
urteilen über das verhärtete Herz der verlassenen Ehefrau.)
Und meine Erfahrungen (und Einsichten)
mit meiner über 20 jährigen Depressivität und Manie doch auch.
Und mein Aussteigen aus meinen 54 so genannten "alten Schuhen" ...
Und meine Erfahrungen, die ich machen durfte im Zuge meiner vielfältigen
Grenzüberschreitungen.
Mit Dir gemeinsam Dinge bzw. Angelegenheiten
unterschiedlichster Art und Beschaffenheit
durchforsten, abklopfen, untersuchen, durchdenken,
überdenken, erforschen, ausklamüsern ...,
was uns das einbringen wird, Steffi ...!!!
Und wir werden jede Menge zu lachen haben
oder auch mal mitzutrauern, mitzuweinen ...
Ach Steffi, schön dass Du so lange gezögert hast.
Wie geht es Dir eigentlich mit meinem Wunsch,
auch Gesangspartnerin für mich zu sein?
Auf alle Fälle erst mal "Der Mensch auf den du wartest". Einverstanden?
In diesem Sinne, Liebling:
"Setz die Segel und mach die Leinen los.
Da vorne warten meine (und deine?) Träume."
Schöne Grüße von Peter M. Er meint,
ich solle Dich auch immer regelmäßig darauf hinweisen,
wie wichtig es für mich zu sein hat,
dass i c h meine Liebe nach D i r ausrichte.
Du kannst nicht verlieren Steffi. Ich werd' zu Dir steh'n.
Und stockt Dir der Atem, dann hol ich für Dich Luft.
Alles klar, meine Super-Psycho-Maus?
Es ist drei Uhr siebzehn. Und ich meditiere bis zum Morgengrauen
mit Deinen drei so verschieden schönen Autorenfotos.
Ich kenne nichts, ich kenne wirklich nichts ..., das so dermaßen schön ist wie Du.
Und hier jetzt mal wieder in vollster Nüchternheit:
Ich habe alles gegeben,
in Richtung Eroberung unserer Steffi Stahl
für eine superglückliche vollkommen ebenbürtige EHE mit mir,
dem Charakter- und Beziehungstherapeuten
aus dem so schönen Mecklenburgischen Ludwigslust.
Denn so wie sie derzeit lebt und praktiziert, unsere Stefanie,
kann sie doch noch nicht zu hundert Prozent super glücklich sein, sage ich mir.
Kann sie doch noch nicht restlos überzeugen als Paartherapeutin.
So wie ja auch ich selbst ohne eine bestens funktionierende EHE
noch nicht als Paartherapeut überzeugen konnte und kann.
Da bin ich mir vollkommen bzw. endgültig sicher jetzt.
Steffi braucht mich, so wie ich sie brauche, behaupte ich also.
Nun stelle ich aber definitiv meine Eroberungs-Bemühungen vollkommen ein.
Wenn ich es bis hier her nicht habe schaffen können,
dann soll es halt tatsächlich nicht sein.
Amen
Friedhelm Gerd Manfred Neumann, am 19. Dezember 2023
Es wächst zusammen, was zusammengehört, nicht wahr Freunde?
Wie Du auch immer guckst, meine liebe Hasenschnute,
Du guckst immer so, wie ich es gerade brauche.
Sowas hatte ich noch nicht (außer mit Doris).
Fühle ich mich vor allem deshalb so willenlos
Dir ausgeliefert?
Nur von Deinen Autorenfotos her,
alleine von Deinen Autorenfotos her bereits ...
empfange ich schon so dermaßen viel Bestätigung ...,
das geht auf keine Kuhhaut, was von Dir jetzt alleine schon
an Bestätigung ausgeht, Darling.
Ich wollte Dich doch jetzt ganz und gar sein lassen
und nun mach ich Dir ja schon wieder den Hof!!!
Und nun veröffentliche ich gleich auch noch den LAO TSE-Tipp,
den ich meiner Steffi gerade noch rübergemailt habe:
WENN DU ALLES GEWINNEN WILLST, gib alles auf.
Und fang mit mir. im Ort Deiner Wahl neu an.
20. Dezember, 22. 47 Uhr
Und nun verrate ich euch auch noch was darüber,
was ich soeben mal kurzer Hand hineinzudeuten hatte
in Stefanies Blick.
Ihr Blick scheint (auch) auszudrücken:
"Komm du erstmal auf mein Gehöft.
Ich werde es aber verstehen, mit dir fertig zu werden!"
"Ich werde aber noch aus dir heraus zu kitzeln wissen,
wovon du jetzt noch gar keinen blassen Schimmer hast!"
"Dir wird noch manchmal hören und sehen vergehen ..."
"Ich hab doch nicht umsonst Frauen u n d Männer studiert!!!!"
"Du bewunderst meine Leichtigkeit? Nichts dagegen einzuwenden.
Fang aber auch mal an, Deine zu bewundern."
Warum hat Stefanie Stahl keine leiblichen Kinder?
Na weil sie immer schon wusste:
Wir alle sind doch in gewisser Hinsicht ihre Kinder.
Was mich d a s gekostet hat, ihr ebenbürtig zur Seite stehen zu können ...
Ich sage es frei heraus: Vor allem Anstrengung.
Ho ho ho ho hoooo
Das hab ich aber gut hingekriegt Leute.
Da könnt Ihr aber alle stolz sein auf mich!!!!!!!!!!!!
Und auf den alten Buddha.
Denn der hat immer schon vom achtgliedrigen Pfad gesagt:
Nicht nur auf rechte Ansicht, auf rechtes Denken, auf rechtes Reden,
auf rechtes Handeln, auf rechten Lebenserwerb,
auf die rechte Achtsamkeit und auf die rechte Konzentration kommt es an im Leben,
sondern stets auch auf die rechte Anstrengung.
Und ich betone immer wieder gerne:
Ohne sämtliche meiner Beziehungspartnerinnen und Partner
wäre gar nichts geworden.
Besonders die BITTER-BÖSEN waren ja so wichtig.
So wie eben die vielen Niederlagen und Rückschläge so überaus wichtig waren.
Also sind wir wieder da, wo wir nun immer sind:
EIN HOCH AUF UNS, auf dieses LEBEN
AUF den Moment, der immer bleibt.
Ich muss schon wieder auf das Bild ganz unten verweisen.
Dieses Bild, zu-fällig in meinem PC entdeckt, ... es hat was, oder?
"Du bist jung und ich bin alt.
Aber was kann das schon bedeuten",
sprach die weise Schildkröte Nessaja
Dialog-Regie in der Tabaluga-Serie: Gregor Rottschalk
Soll ich euch mal was sagen, meine lieben Freundinnen und Freunde?
Stefanie Stahl i s t meine Meisterin
und sie wird das immer bleiben.
Sie verhält sich tatsächlich wie Gott mir gegenüber,
und gegenüber allen anderen ja auch.
Sie lässt mich zu meinen bzw. auch zu unseren Lösungen finden ohne einzugreifen.
Nur im äußersten Notfall (wenn ein Desaster droht) greift sie ganz gezielt ein.
Ich krieg das genau mit.
Sie überlässt ihren Beziehungspartnern sehr gerne die Führung
und erfreut sich der Ergebnisse.
Wenn der vermeintlich Führende dann das Gefühl hat
"Hurra, ich habe es geschafft", freut sie sich mit.
Das ist der Weg der Meister/ innen.
Wahre Meisterschaft kann tatsächlich nur erlangt werden,
indem man die Ereignisse ihren Lauf nehmen lässt.
Sie kann nicht durch Eingreifen erlangt werden.
Wie Ihr ja auch bereits am Ende der Seite "Auf meinem Weg" lesen konntet.
Ich schwanke hin und her.
Einerseits sage ich mir immerzu:
"Sag dass das nicht wahr ist alles.
Wie kann d a s denn jetzt mit einem male alles sein???"
Und dann aber auch wiederum:
"Wie oft hab ich schon gedacht, ich müsse doch einen Preis überreicht bekommen
für meine Lebensleistung"???
Stefanie Stahl ist der Preis für meine Lebensleistung, Freunde
Irgendwelche Fragen?
Wie verhalten sich Meisterin und Meister,
wenn sie es in der "Kiste" miteinander treiben?
Da kann man glaube ich erstmal nur spekulieren, oder?
Ich meine, wenn beide Seiten darauf aus sind,
dem jeweils anderen die Führung / die Bestimmung zu überlassen ... ?
Also ganz spontan mal jetzt:
Ich als der Mann muss immer schnellstmöglich klar haben
oder klar kriegen, wie sie es im Moment gerne hätte
und was sie im Moment am aller liebsten erleben möchte.
Will sie, dass ich führe?
Will sie führen?
Soll ich ihr was deutlich machen?
Möchte sie mir was verdeutlichen?
Nicht zu viel fragen und nicht zu oft.
Aber auch nicht zu wenig oder so.
Vieles erspürt man natürlich ganz einfach.
Und dennoch kann es nicht schaden,
sich zu vergewissern, ob es jetzt so intensiv genug ist oder so.
Oder auch, ob was weh tut?
Nee, das muss beiden klar sein:
Tut was weh oder stört irgendwas?, dann sofort Meldung machen.
Was ich noch nie gemacht habe, aber mir gut vorstellen kann, ist dies:
"Liebling, ich möchte jetzt mal eine Nacht mit Dir verbringen,
in der sich alles ganz alleine bzw. ausschließlich nach Deinen
Wünschen und Vorlieben richtet.
Ich gebe mich vollkommen Deinen Wünschen hin."
Naja, und in meinem österreichischen Buch "Feuer der Sinnlichkeit, Licht des Herzens,
Tantrische Sexualität ...", das ich im vorigen Jahr verschenkt habe,
steht so einiges drin darüber, wie Paare "Feste der Sinnlichkeit
und des Herzens" gestalten können.
Mit Seidentüchern und Kerzen und so weiter.
(Meine DDR-Badewanne ist natürlich viel zu klein.)
Es ist 09.11 Uhr, am 21. 12. und ich hab die gesamte Nacht mit Frau Stahl kommuniziert wieder.
Ich elender Ehebrecher, ni?
Ach eines erst mal noch wieder:
Es muss uns allen klar sein,
dass mein Verständnis von Vorbild und Lehrer sein
nicht so weit geht, dass ich in einer Öffentlichkeit wie dieser hier
mich oder uns oute bis in jede Einzelheit
meines oder unseres Sexuallebens.
Es soll ja immer auch noch etwas bleiben
für intime Gesprächsrunden. ...
Und manches muss tatsächlich Verschlusssache bleiben.
Ich gehe also zum Beispiel an dieser Stelle,
was das Thema "krummer Penis im erregten Zustand",
welches seit Weihnachten 2018 (sinnvoller Weise zunächst) existierte und existiert
(unmittelbar vor meiner Beziehung zu meiner aller liebsten Nachbarin),
... nur soweit, dass ich hier ein Stopp setze bezüglich dessen,
wie Steffi und ich damit umgehen / fertig werden.
Hat Steffi dazu eine andere Haltung?
Glaube ich erstmal nicht.
So viel dazu bloß noch jetzt von mir:
Bei meinen gelegentlichen Selbstbefriedigungen stört die Krümmung kaum.
Achtung Leute, (hinzugefügt an Silvester 23)
wer kann mich zu einem guten Geistheiler / zu einer guten Geistheilerin vermitteln?
Wer sowas wie Wirbelsäulen-Verkrümmung oder Hüft-Schiefstellung
heilen kann,
na der wird doch wohl auch meinen krummen Penis oder meine
chronischen Muskelverspannungen heilen können. Oder?
Und was ist mit meinem Ober- und mit meinem Unterkiefer?
Können Geistheiler auch Zahnlücken und lockere Zähne heilen?
Bitte um schnellst mögliche Rückmeldung.
Und noch eines: Meine Zähne (Ober- und Unterkiefer)
sind in einem erbärmlichen Zustand.
Und ich habe jetzt erst eine neue Zahnarztpraxis (in Berlin)
für mich gewinnen können.
Doch ich bin ja auf der Welt, um Schwierigkeits-Bewältigungen vorzuleben.
Also habe ich auch vorzuleben,
wie TV-Auftritte mit völlig unattraktiven Zähnen gehen können.
Noch keinen einzigen TV-Auftritt gehabt.
Und nun gleich an der Seite der weltbesten Süßologin. Ohhhhh !!!!
"Ich hab's doch wirklich gewusst", wird mein guter alter Doktor Maaz wieder sagen.
"So wie dieser Neumann schon 1988 um meine damalige junge Partnerin
Frau Neumann ... immer wieder herumscharwenzelt ist ...
Und in einer Gruppensitzung musste er sich natürlich demonstrativ
über mir platzieren ... Die Gruppe hat sich damals aufgeregt. Ich nicht."
Steffi, Doktor Hans Joachim Maaz darf auf unserer Einladungsliste nicht fehlen.
Das wäre fatal. Das wäre tatsächlich fatal.
Denn irgendwie ist es doch bei aller Weiterentwicklung der Psychotherapie-Bewegung
dabei geblieben für mich ganz persönlich zumindest:
Er ist der Große. Ich bin der Kleine.
Ich kann mir eine Ehrung nicht anders vorstellen
als dass er über mir platziert wird.
Ich habe das Für und Wider abgewogen
und mich dafür entschieden, meine soeben verschickte Mail
an meine beiden Töchter hier und jetzt zu Lehrzwecken zu veröffentlichen.
Schaut mal bitte (14.45 Uhr, am 21. 12. 23)
Meine herz-allerliebsten Töchter,
wie weit wollt Ihr Zwei es kommen lassen? Ihr müsst euren 70 jährigen Vater doch nun endlich mal voll und ganz und von Herzen in eure Arme schließen!!!!!
So wie ich es euch doch nun schon sooo lange vorlebe ... mit meinem so sehr an mir desinteressierten und mich belastenden Vater.
Wollt Ihr bis nach meiner Bestattung warten?
"Mein lieber Vater, mein Verhältnis zu Dir ... war oft recht angespannt, doch glaube mir:
Unsere Seelen sind für immer in Liebe vereint."
Ihr hegt und pflegt beide statt dessen den Anspruch, euern Vater eines besseren belehren zu dürfen / müssen.
Ihr hegt beide den Anspruch, die Männer eures Lebens immer wieder von neuem in deren Schranken verweisen zu dürfen / zu müssen.
Ihr hegt beide den Anspruch, nein anders: Ihr könnt es anscheinend überhaupt noch nicht haben, mit einem Mann zusammen zu sein, der auch mal das Bedürfnis hat, euch anständig die Leviten zu lesen. Eure Männer wollen doch das Recht, das Ihr euch rausnehmt, auch haben. Sie wollen euch doch auch mal sagen dürfen, wo es im Moment lang zu gehen hat!!!
Mit anderen Worten: Ihr habt beide das "Eveline Radtke-Syndrom".
Solch eine dümmlich agierende "Familientherapeutin" hat die Welt noch nicht gesehen. Die hat ja beinahe alles falsch gemacht, was falsch zu machen geht.
Sie hat euch ihre Einstellung mir gegenüber untergejubelt bzw. einsuggeriert. Und diese Einstellung ist so verkorkst wie die zu ihrem Mann und zu ihrem Sohn.
Sie hat "Familientherapie" nach Hellinger jahrelang betrieben mit euch Dreien, ohne die elementarsten Grundregeln nach Hellinger, die ORDNUNGEN DER LIEBE zwischen Eltern und Kindern und zwischen Mann und Frau ... zu beachten. Und das kommt für meine Begriffe einem Verbrechen gleich.
Ich darf doch den Vater und Ex-Ehemann nicht einfach ausschließen aus meiner Familientherapie!!! Wir sehen, was dabei rausgekommen ist. Eure Mutter donnert mir meine Post zwar nicht mehr zurück. Statt dessen reagiert sie absolut nicht mehr auf mich. Ich hab sie sehr liebevoll zu einer klärenden Aussprache in ihrer Wohnung eingeladen. Ohne jede Reaktion.
Und wenn ich unserer Eveline (langjährige Freundin unserer gesamten Familie) so was mitteile, ist diese gelernte
kirchliche Fürsorgerin anscheinend völlig unfähig, mit mir in den Kontakt oder in die Beziehung zu gehen. Rufe ich an, legt sie wie ne beleidigte Leberwurst auf oder auch sie donnert mir meine Briefe zurück. Und wenn ich mit ihrem Klaus was bereden möchte, dann hat der nur noch EUROSPORT im Kopf. Dieser einstige Pastor und Krankenhaus-Seelsorger glaubt nun mittlerweile an nichts anderes mehr als an die überwältigenden HEILERFOLGE s e i n e r Eveline und eben an Eurosport.
Ich überlege ernsthaft, ob ich sie, unsere Eveline vor Gericht zu verklagen habe. Sie hat offensichtlich keinerlei "Krankheitseinsicht", weiß nicht, was sie anrichtet.
Und Ihr DREI habt das alles so gefressen über so viele Jahre hindurch. Und habt .... ja ich weiß nicht, was Ihr habt.
Heute ging nochmal die Bitte an Eveline raus, sie möge alles in Ordnung bringen. Bitte betet mit mir für sie.
Und hört endlich auf damit, immerzu noch zu hadern mit den Männern eures Lebens.
Orientiert euch an Steffi. Ihr erstes Buch bereits (2005) war wegweisend: "So bin ich eben". So weit der Mail-Wortlaut.
Zur Verdeutlichung: Besonders unsere ältere Tochter Antje, die Mutter unserer drei Enkelkinder, kann und will nicht akzeptieren, dass sie sich laut ORDNUNGEN der LIEBE ihrem Vater gegenüber als die Kleine zu begreifen hat. Sie hat es sich zur Gewohnheit gemacht, mir andauernd was zu untersagen bzw. mir gegenüber Verbote zu erteilen oder mich zu belehren, als wäre sie meine Erziehungsberechtigte. Gerade heute hat sie sich wieder per Mail in so und so vieler Hinsicht bei mir beschwert. Ich würde hier ihre Grenzen überschreiten und da ihre Grenzen überschreiten. Und sie sehe sich dazu gezwungen, mich bis Mitte Januar wieder ganz und gar zu blockieren. Und am liebsten würde sie mich anzeigen wegen meiner Verstöße gegen Datenschutz-Bestimmungen.
Nun ich spiele das nun ganz lässig weiter mit alles.
Genauso mit Marion, meiner Ex-Frau. Gemäß ORDNUNGEN der LIEBE müsste sie unbedingt ihrem ersten Mann, also mir, den Vorrang einräumen. Sie macht jedoch einen "Scheißdreck" mit mir. Aber auch das spiele ich lässig weiter mit jetzt alles. Ach macht das alles Spaß jetzt ...
Ludwigslust, am 24. Dezember, um 0.30 Uhr.
Herzallerliebste Antje,
ich als Dein Dich liebender Vater, ... erlebe mich gemaßregelt von Dir. Und unter uns gefragt, meine liebe Antje, .... war nicht genau dies Dein Scheidungsgrund vor etwa 6 Jahren ... von meinem Schwiegersohn Gunnar? Du hattest Dich vor allem deshalb scheiden lassen, weil Du Dich immerzu belehrt und gemaßregelt vorkamst in dieser Deiner Paarbeziehung. Erinnere ich mich richtig? Na klar war es das. Na klar. Na klar. Na klar.
Dein Gunnar war und ist Dein Spiegel. Er ist Dein richtiger, also vom universalen Schöpfungsplan her vorgesehener Mann. Und wenn Du mich wegen dieser meiner erneuten Feststellung immer noch wieder der Grenzverletzung bezichtigst, dann komme ich und dann zieh ich Dir die Ohren lang. Ja ja Deine Ohren, nicht wahr Antje? Die sind ein Kapitel für sich..
Herzallerliebste Marion,
ich als Dein Dich liebender erster Mann und Vater Deiner Töchter ... erlebe mich völlig unzureichend geachtet von Dir. Auch wenn Du mich verfluchst, Marion, ... ich kriege Dich doch gewonnen für ein Verhältnis unter alten guten Klassen-Kameraden. Wetten dass? Hörst Du wohl nun endlich mal damit auf, mich als unverbesserlichen Egoisten zu betiteln, Du alte Schnapsnase Du?
Menschen wie meine Freundin Karla (Name geändert) .... wollen schon lange überhaupt nichts mehr von irgend einer Therapie wissen. Warum ist das so? Nun gut dafür gibt es sehr unterschiedliche Gründe.
Ich jedenfalls beende diese meine fünfte Seite meiner Website ziemlich unspektakulär mit dem Hinweis, dass ich noch nicht weiß, ob oder wann ich eine sechste Seite folgen lasse. Ich weiß eben überhaupt nicht, wie es weitergeht mit mir und mit meinem Schicksal. Wie bereits geschrieben, liegt mein Schicksal nicht in meiner Hand. Und ich kümmere mich nirgendwo mehr um ungelegte Eier.
Ich überlasse meine Stefanie Stahl voll und ganz ihrem Schicksal jetzt und ich überlasse mich voll und ganz meinem. Und tschüss, Leute. Die Ereignisse ihren Lauf nehmen lassen. Das wie gesagt ist der Weg der Meister.
Ich habe meine Steffi immer bei mir bzw. ihren Geist, mit dem ich immerzu am Kommunizieren bin .... ihr Cover-Foto. Ihr Lächeln, von dem ich weiß, es ist für mich. Das ist alles was ich jetzt brauche. Liebe und Glück habe ich also im Überfluss. Bestätigung und Wertschätzung auch. Was noch? Überall gegenseitige Hochachtung.
Und wer erkannt hat, dass es ihm an nichts fehlt oder mangelt, dem gehört ja, wie Ihr hoffentlich schon alle wisst, so wie so die gesamte Welt.
Sozusagen als kleine Zugabe hier jetzt noch mal eine kurze Passage aus "Der Prophet":
... Denn das Ich ist ein Meer, grenzenlos und unermesslich. Sagt nicht: "Ich habe die Wahrheit gefunden", sondern sagt lieber: "ich habe eine Wahrheit gefunden." Sagt nicht: "Ich habe den Pfad der Seele gefunden." Sagt lieber: "ich habe die Seele auf meinem Pfad wandelnd getroffen."
Denn die Seele wandelt auf allen Pfaden. Die Seele wandelt nicht auf einer Linie, noch wächst sie wie ein Schilfrohr.
Die Seele entfaltet sich wie eine Lotosblume mit zahllosen Blättern.
... Der Schleier, der eure Augen umwölkt, wird gehoben werden von den Händen, die ihn webten,
Und der Lehm, der eure Ohren füllt, wird durchbohrt werden von den Fingern, die ihn kneteten.
Und ihr werdet sehen.
Und ihr werdet hören.
Doch werdet ihr nicht beklagen, die Blindheit gekannt zu haben, noch bedauern, taub gewesen zu sein.
Denn an jenem Tag werdet ihr den verborgenen Sinn in allen Dingen erkennen. ...
Ach so Steffi, Du wolltest doch wissen, von was für einer Ehe ich träume.
Also ich fang mal so an und beschränke mich auf zwei Punkte:
- Wir beide Hand in Hand durch unser Land und mit den Menschen plaudern
- Wir beide nächtelang aufs Engste umschlungen
Ludwigslust, am 22. Dezember 2023, um 20.24 Uhr Danke an das Leben Danke für Deinen Blick in meine Augen, Steffi. Es weihnachtet sehr.
Wenn die Liebe dir winkt, meine Herzallerliebste, ... dann folge ihr,
sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn sie zu dir spricht, dann glaube an sie.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin.
Doch so wie die Liebe dich krönt, so kreuzigt sie dich, meine zuckersüße Hasenschnute.
So wie sie dich wachsen lässt, so beschneidet sie dich. meine zart fühlende Schnecke.
So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen
und die zartesten Zweige liebkost,
so steigt sie hinab zu deinen Wurzeln und erschüttert sie
in ihrer Erdgebundenheit. meine wundervolle Honigbiene.
Wie Korngaben sammelt sie dich um sich.
Sie drischt dich, um dich nackt zu machen.
Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.
Sie malt dich, bis du weiß bist.
Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist.
Und dann weiht sie dich ihrem heiligen Feuer,
damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.
All dies wird die Liebe mit dir machen,
damit du die Geheimnisse deines Herzens kennenlernst
und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.
Und glaube nicht, du könnest den Lauf der Liebe lenken, meine ...,
mein aller liebstes Mause-Häschen.
Der Mensch nimmt wahr und fühlt und denkt.
Die Liebe lenkt.
( frei nach "Der Prophet")
am 23. Dezember 23
Die Liebe nehmen,
wie die Liebe eben ist
Wir nehmen sie
und machen etwas aus ihr
Auch wenn sie noch so stark ist
(zeitloser Spruch)
Und wie hätte es anders kommen können, liebe Stefanie?
Obwohl ich Dir schon so und so oft im Voraus gratuliert habe
zu Deinem heutigen Sechzigsten.
Nun ist dieser 27 Dezember 2023 angebrochen
und nachdem ich schon beinahe aufhören wollte zu suchen
nach einem passenden Spruch für Dich,
bin ich nun doch noch fündig geworden:
Dessen Herz voller Liebe ist,
hat immer etwas,
wovon er geben kann.
Augustinus
In diesem Sinne vertraue ich nun aber wirklich
und endlich voll und ganz darauf,
dass wir beide ...
es nicht zufällig miteinander zu tun bekommen haben.
Viel mehr fällt uns unsere Beziehung zu.
Dein Herz und mein Herz = ein und dasselbe Kaliber.
Und ich kann noch so viele Webseiten schreiben,
es läuft ja doch alles immer und immer wieder auf das selbe hinaus:
Ich liebe von ganzem Herzen Stefanie Stahl.
Und Du liebst von ganzem Herzen den, der Dich von ganzem Herzen liebt und lieb hat.
Oder?
Ist das psychotherapeutisch und diplompsychologisch
korrekt ausgedrückt worden von mir?
Du, Stefanie, ich hör nicht auf Du.
Ich geb' erst Ruhe, wenn ich Dein Ja Wort habe.
So bin ich eben.
Tougher than the rest.
Schicksal hin und Schicksal her
Liebste Stefanie,
Du kannst anscheinend nicht anders.
Ziehst mich immer noch mehr und immer noch mehr in Deinen Bann.
Und dann soll man nicht zum Ehebrecher werden?
Mensch Mädchen,
wie oft hab ich Dir schon deutllch gemacht,
dass ich Dich kompromisslos und total liebe, ...
und was machst Du?
Du guckst immer gleich von Deinem Buchcover rüber zu mir.
Total mir ergeben und doch dabei so herausfordernd.
So maßlos meine Liebe herausfordernd!!!
Du ich krieg es fertig und geh von Lulu bis Trier zu Fuß
... für einen Kuss ... von Dir.
So lebendig ist das Tier in mir.
Steffis Blick lässt sich natürlich auch so deuten:
"Mach doch nicht so viel Aufhebens und Tam Tam Friedhelm.
Es ist doch alles geritzt zwischen uns und mit uns.
Mein Blick ist mein Ja Wort."
Wer ist komplizierter Männer oder Frauen?
Ich sage Männer.
Und ich alter Spätzünder ich.
Du weißt natürlich schon lange, was mir nun erst
ganz und gar einleuchtet, liebe Stefanie.
Dein Lukas ist tatsächlich Dein persönlicher Florian Silbereisen.
Und ich bin tatsächlich Dein persönlicher John Lennon.
Bruce Springsteen ist und bleibt der Boss.
John Lennon ist und bleibt der King.
Peter Maffay und ich, ... wir sind die Chefs.
Und natürlich wird uns nun auch allen klar,
dass meine Angst vor der Größe meiner eigenen Seele ihre Berechtigung hatte
und meine Manie bzw. meine Gier nach Bedeutung ganz genau so.
Steffi
Der Ort unserer Trauung bzw. der kirchlichen
Segnung unserer Eheschließung: Unsere so idyllische kleine katholische Kirche.
Pfarrer Hoffmann ist schon auf uns eingestellt.
Und das 40 Plätze fassende Hotel "Erbprinz" ja auch.
Was hältst Du von Ende Mai?
Du Steffi
Ich bin der, den viele gerne verkörpern würden,
den aber nur einer verkörpern kann, ich bin der Chef.
Und so wie ich der Chef bin, so bist Du die Chefin.
Sehe ich das schon komplett richtig, mein Mause-Häschen?
Am 27. Juli 2021 schrieb ich
so ziemlich am Ende meines dritten Buches diesen Absatz hier:
Wenn ich dieses Mal sterbe, wird mein individuelles Seelenbewusstsein
zur Vollkommenheit gelangt sein und damit Gott gleich.
VATER-MUTTER-GOTT (jetzt hinzu gefügt)
Ich werde mit diesem Sterben eingehen ins Nirvana.
Ich werde verschmelzen mit der Quelle, werde verschmelzen mit Gott.
So stelle ich mir das vor. (Seite 182)
Und nun?
Nun habe ich zu schreiben:
Stefanie Stahl ist erlöst von ihrer Sorge bezüglich ihres Sterben müssens.
Alleine schon deshalb wird sie mir schon ziemlich bald um den Hals fallen.
Wenn es doch bloß schon Morgen so weit wäre!!!!!!!!!!!!
ENDE meiner Website
Wenn ich so weiter mache, werde ich noch perfekt
Ach du Scheiße
Ich erkläre mich hiermit
als den neben Veit Lindau glücklichsten und perfektesten Mann der Welt.
Denn so wie er darf ich nun von mir sagen:
Meine Frau ist die Königin der Welt.
Und warum ist sie das?
Weil sie m e i n e Frau ist.
Danke für euer Vorbild, Veit und Andrea.
Wieso habe ausgerechnet ich
ein solches Maß an Glück auf der gesamten Linie jetzt?
Ich schaue ihr in die Augen und heule
bei meinem schlichten "ich liebe Dich, Stefanie"
Rotz und Wasser.
Es ist doch wirklich und tatsächlich der helle Wahnsinn, sagt mein Verstand.
Es ist was es ist, sagt die Liebe.
Und was in mir schweigt, meine Lieben,
... klingt wie Ewigkeit.
Es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Und ich halte ein, lausch in mich hinein.
Kein Wort stört diesen Frieden,
will nur die Ruhe spüren,
die Ruhe vor dem Sturm.
Es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Ich spür die Ruhe vor dem Sturm.
Die Ruhe vor dem Sturm.
Musik: Bertram Engel / Carl Carlton
Text: Leslie Mandoki
Die Messen für unsere Eheschließung sind so gut wie gesungen, mein Schatz.
Meine Website ist in jeder Hinsicht wasserdicht und perfekt. Es kann nichts mehr schief oder in die Hosen gehen. Ich möchte gerne mit Pfarrer Hoffmann von unserer kleinen katholischen Schlossgartenkirche den Termin und alle weiteren Absprachen für unsere Segnungsfeier klar machen, Steffi. Möchtest Du dabei sein oder lässt Du mich das alles alleine regeln? Mein Wunschtermin ist Ende Mai. Unser Hotel "Erbprinz" mit seinen 40 Sitzplätzen würde so mitspielen.
Ab 3. Januar ist euer Büro erst wieder besetzt. Ein erstes Telefonat zwischen uns Zweien erstmal?
Dein Blick schon alleine Liebste, ... er gibt mir ALLES. Wen wundert es jetzt noch, dass ich sofort nach Erscheinen Deines Buches "Wer wir sind und wie wir lieben" geschrieben hatte: "Ich liebe Sie kompromisslos und total,
Frau Stahl"?
Mit ganz und gar nüchternen Grüßen Dein Mann Friedhelm Ludwigslust, am 28. Dezember 2023
Ludwigslust, am 30. Dezember, um 0.30 Uhr:
Stefanie Stahl und ich,
wir sind jetzt bereits das Non plus Ultra
einer durch und durch gesunden EHE
Amen
Wir vertrauen einander blind
in jeder Hinsicht
Diese Website ist die logische Fortsetzung
ihres Buches "Wer wir sind und wie wir wahrnehmen, denken und lieben"
sowie meines Buches "Sei dein eigener Coach und Therapeut, inspirierende Texte" .
Am 16. Januar, um 14 Uhr ist dazu die entsprechende Foto-Session
bei meiner Fotografin Daniela Füldner, hier in Ludwigslust. Schweriner Str. 17
Ich werde da sein Steffi. Und Du?
Du bist meine Heimat, Steffi.
Du bist meine Heimat.
Wer schenkt uns ein Wunder.
Wer zeigt uns das Paradies.
Wer schenkt uns ein Wunder,
das wirklich und kein Wunder ist?
Und wer lässt uns glauben,
dass man wieder glauben kann?
Wer vollendet diesen Plan.
Und wer hält die Welt mal an?
(aus einem Text von Lukas Hilbert, Gregor Rottschalk und Leslie Mandoki
auf der CD "laut und leise" von 2005)
03. Januar 2024
Am Horizont ist Gold.
Siehst Du es scheinen, Honey?
Siehst Du es scheinen, mein Mause-Häschen?
Ich begleite Dich, Steffi.
Komm und lass uns geh'n.
Egal was auch passiert,
und egal wohin.
ich werde immer zu Dir steh'n.
Mit Dir flieg ich einfach höher
bis zu den Sternen.
Mit Dir fühl ich einfach mehr,
spür' Dich aus der Ferne.
Streckst Du die Arme aus,
kommt mein Herz zu Dir heraus
über alle Meere.
Wirfst Du einen Blick nach mir,
ist mein Schatten schon bei Dir,
nimmst mir jede Schwere.
Das zwischen uns, das ist so groß.
Denn mit Dir fühl' ich mich sorgenfrei.
(frei nach Lukas Hilbert von der CD "Laut und Leise")
Friedhelm Gerd Manfred Neumann
Die Wende der Verhältnisse oder
Jetzt wird der Westen vom Osten vereinnahmt
Zum Stand
des OST - WEST -
Eheschließungs-Prozesses
zwischen
Steffi Stahl aus Trier an der Mosel
und
Friedhelm Neumann
aus Ludwigslust / Meck-Pom
Ludwigslust
Montag, der 8. Januar 2024
Was in dieser Welt passiert,
das passiert einfach.
Entsprechend des Willens unserer Höheren Ordnung.
Wem ist das neu?
Ludwigslust, am 8. Januar 24, 17 Uhr
Herzallerliebste Frau Stefanie,
Heute Vormittag hatte ich nun erstmalig persönlich bei unserem Ludwigsluster Standesamt vorzusprechen.
Und da hab ich betont langsam und deutlich zum Vortrage gebracht, dass ich Dich am 31. Mai, um 10 Uhr hier in Ludwigslust heiraten möchte und dass es sowohl um meine als auch um Deine zweite und endgültige Eheschließung geht. Wir seinen dazu bestimmt, hier gleich nebenan, in der Ludwigsluster Schloß-Straße, unsere Gemeinschaftspraxis für Psycho- Paar- und Gesellschafstherapie zu eröffnen und zu betreiben.
An Frau Beyer, die Chefin gerichtet, sprach ich dann noch diese Worte hier:
"Das ist alles Gott gewollt, liebe Frau Beyer. Als super hochsensibler Charakter- Beziehungs- und Sozialtherapeut hab ich so was nun endlich alles komplett im Gespür. Hat natürlich auch unfassbar lange gedauert alles bei mir.
Frau Beyer, darf ich alles weitere ab hier nun Ihnen überlassen? Kann unsere standesamtliche Eheschließung womöglich tatsächlich bereits am 31. Mai um 10 Uhr hier bei Ihnen stattfinden? Möchten Sie womöglich gleich mal das Praxis-Büro meiner Braut anrufen? Gilbert-Straße 32 in 54290 Trier.
0651 700008 praxis@stefaniestahl.de Assistentin Frau Seitz."
So weit, so schön und gut.
Und wie natürlich nicht anders zu erwarten war: Frau Beyer gab mir sogleich zu verstehen, dass sie etwas irgendwie Vergleichbares noch nicht hatte.
„Wie können Sie denn davon ausgehen, dass das alles was wird? Sie kennen diese Frau Stahl aus Trier an der Mosel überhaupt noch kein bisschen persönlich. Und dann wollen Sie diese Frau sozusagen aus dem Stand heraus heiraten. Und dann auch noch gleich hier in Ludwigslust?“
Auf alle Fälle müsse meine Angebetete ja wohl erstmal höchstpersönlich mitteilen, auch dem Standesamt mitteilen, dass sie voll und ganz gewillt ist, meinem Wunsch zu entsprechen. Und sie müsse doch ihre ganzen notwendigen Daten erstmal persönlich hier einreichen.
Nun gut. Alles völlig einleuchtend nicht wahr? Hoch. Musste ich mir den Lothar Zenetti / Konstantin Wecker-Text denn auch so dermaßen konsequent zu eigen machen?
„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das sollt ihr denken. Was keiner anfängt, das führt aus“.
Und wieviel Gorbatschow steckt drin in mir? Ganz schön viel, oder?
Also. Ich wollte mich gerade höflichst verabschieden, da sagte Frau Beyer:“ Moment mal , Herr Neumann, just in diesem Augenblick flattert diese Mail hier auf meinen Schirm … von der Stefanie Stahl-Praxis:
„Sehr geehrte Frau Beyer, wir haben Ihnen mitzuteilen, dass diese ganze Angelegenheit mit Herrn Neumann nicht ernst zu nehmen ist. Frau Stahl wird diesen Mann n i c h t heiraten. (Punkt)
„Also liebe Frau Beyer, nun wissen wir wenigstens erstmal alle, woran wir sind, nicht wahr? Nun habe ich also erstmal alles, angefangen von der Einrichtung unserer Praxis hier, über die Erstellung unserer Werbe-Fotos, bis hin zur Ausrichtung unserer Segnungsfeierlichkeiten … ganz alleine, sozusagen auf eigene Faust, zu bewerkstelligen bzw. zu veranstalten.“
So in etwa äußerte ich mich prompt.
Frau Beyer wünschte mir alles Gute und viel Erfolg. Und wenn ich für mich die passende potentielle Ehefrau gefunden habe, dann könne ich mich ja wieder melden bei ihr.
Wen wundert es, dass ich ihr unvermittelt zuflüsterte: „Es kann nun bloß noch Frau Stahl sein.“?
Mal ehrlich Stefanie, bin ich nicht schon ein richtig guter Geschichten-Erzähler?
Fazit:
Meine eigene extrem ausgeprägte Widersprüchlichkeit haben wir nun erstmal wieder unter die Lupe zu nehmen.
Auf der einen Seite war ich schon immer dieser Schnellschießer. Und bin natürlich vor allem deshalb so häufig total auf die Nase gefallen. Wenn wir mal jetzt nur alleine daran denken, dass ich bereits nach meinem aller ersten Kontakt mit der Paarsynthese-Therapie, damals 1995, bereits allen ernstes das alles in Angriff nehmen wollte, wozu ich doch jetzt erst, 29 Jahre später, wozu ich doch jetzt erst reif bin !!! Nun gut. Dafür aber nun gründlicher als alle anderen. Dazu fällt mir gerade wieder auch ein: Dein aller erster Buchtitel „So bin ich eben“, der gefällt mir nach wie vor noch am aller aller besten. Und so trittst Du, meine liebe Steffi, ja auch grundsätzlich auf: „So wie ich bin, so bin ich eben.“ Hach, was liebe ich das!!!
Auf der anderen Seite habe ich doch schon mehrfach in meiner Website-Startseite den Laotse-Spruch „Die höchsten Möglichkeiten reifen langsam“ zitiert. Wie konnte ich also nun die ganzen vielen Monate hindurch davon ausgehen, dass unsere Stefanie Stahl doch nun m e i n e Website wohl wenigstens einmal gründlich und ausführlich studiert hat? Wie konnte ich sowas bloß für möglich halten gegenüber Deutschlands gefragtester Diplompsychologin und Psycho- sowie Beziehungstherapeutin, dieser so dermaßen gestandenen Psychologie-Professorin (zumindest in meinen Augen ist sie das alles)?
Und ich daneben … ohne jegliche staatliche Anerkennung und dann auch noch als „Ostzonaler“? Und dann auch noch als schwer manisch depressiver, also eben nicht bloß „Normal-Gestörter“ (Deine Wortfindung). Sondern gelinde gesagt als erheblich Gestörter. Und meine ersten Annäherungsversuche waren ja noch total von meiner Neigung zur Manie geprägt!!!
Also Steffi, wenn ich nun also auch von Dir noch nicht für voll genommen werde, wen wundert das?
Naiv bis zum Geht nicht mehr war man da wieder noch mal als Friedhelm Neumann abgeliefert hat, nicht wahr?
Übrigens wollte ich immer schon, für alle sichtbar, weltberühmt werden. Und unsere superhübschen Buchhändlerinnen haben das natürlich quasi in einem fort so wahr genommen bei mir. Meine drei Buchveröffentlichungen ...
mussten sie also vor allem als einen weiteren eher peinlichen Versuch ansehen, nun endlich ganz groß rauskommen zu wollen. Und nun erst noch mein Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Bestzeller-Autorin Stefanie Stahl. „Ja ja Herr Neumann, Sie sind mit diesem Buch zusammen. Dafür haben wir Verständnis. Ja ja.“
„Ja und wenn ich schon selber nicht berühmt werden kann, dann sollten es wenigstens immerzu meine beiden Töchter werden.“ Doch diese beiden spitzenmäßigen Musikpädagoginnen und „Sister Talk“-Künstlerinnen haben mir stets und bis heute was gehustet.
Und selbst sie waren durch nichts in der Welt … bis heute hin …, dazu zu bewegen, mal die Website ihres Vaters gründlich in Augenschein zu nehmen.
Wir Menschen können eben wirklich und tatsächlich an keiner einzigen Stelle alleine aus uns selbst heraus irgendetwas bewerkstelligen. Wir können nur den Willen unserer Höheren Ordnung durch uns geschehen lassen. Und wenn wir das erstmal so gründlich geschnallt haben wie ich, dann lassen wir überall bloß noch geschehen. Meine eigenen Einsichten können keinem anderen Menschen auf der Welt Flügel verleihen. (Ein Satz wiederum aus meinem aller wichtigsten Buch „Der Prophet“ von Khalil Gibran.
Wenn ich mein Werbefoto produzieren lasse, dann mit diesem Buch in der einen Hand und mit meinem ersten Buch von 2010 „Mein Weg der Selbstüberwindung“ in der anderen. Dieses Buch war zwar sehr unausgereift noch, woran relativ viele meiner Freundinnen und Freunde Anstoß nahmen. Doch die Richtung, die stimmte absolut.
Menschen wie Du, geliebte Stefanie, hatten in ihrem Leben kaum die Aufgabe, sich selbst zu überwinden. Sehr viele andere, vor allem Ossis wie ich, sehr wohl.
Also könnten Du und ich in so mancher Hinsicht kaum unterschiedlicher sein. Eine sehr gute Voraussetzung für das, was alles für uns vorgesehen ist vom universalen Schöpfungsplan her.
„Manchmal wird man erst was, wenn man nichts mehr werden will.“ Ist das nicht ein richtig kluger Satz von unserem Willy Brandt?
Wie er bin ich ein Mann der Kniefälle. Unter anderem.
Und für meine Praxis gilt: Wer noch Angst hat vor den Blicken der Leute
oder vor deren Gedanken, … der ist bei mir fehl am Platze.
Euch allen alles alles Gute und Liebe
Euer Ludwigsluster Friedhelm N.
Sei groß
Sei wild
Sei Leidenschaftlich
und Sei du selbst.
Das ist alles, was ich zu lehren habe.
Ach so:
Und steh zu deinem Narzissmus,
also zu deinem Streben nach Aufwertung.
Steh auch zu deinem ulkig sein,
steh zu deinem So sein.
Wie zahlreich sind doch die Dinge,
derer ich nicht bedarf
(Sokrates)
Brauche ich überhaupt für die Erfüllung meiner Lebensaufgaben
eine eigene Praxis?
Und brauche ich überhaupt eine zweite Ehefrau?
So wie ich meine Fragen lebe,
lebe ich in meine Antworten hinein.
Liebe Frau Seitz,
nun stehe ich also für immer felsenfest
an der Seite unserer Steffi Stahl.
Egal wo sie sich gerade befindet.
Und egal mit wem sie gerade verheiratet ist.
Und egal mit wem ich ...
Und egal wie (un) ernst ich genommen werde.
Wie klingt das alles für Sie?
Nun kann doch tatsächlich nichts mehr passieren.
Oder?
Nur wer eine monogam geführte
Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau anstrebt, lebt gesund.
Wem ist das nun immer noch nicht klar?
Irgendwelche auf Dauer angelegten
romantischen Gefühlsduseleien
oder irgendwelche auf Dauer angelegten
Schniepel-Liebkosungen unter Männern oder
oder irgendwelche auf Dauer angelegten
Sado-Maso-Beziehungen
oder irgendwelche auf Dauer angelegten
Macht-Spiele
oder irgendwelche auf Dauer angelegten
Unterdrückungs-Verhältnisse, ...
... all solch ein Quatsch ...
hat doch mit der wahren Liebe zwischen Mann und Frau
(den ORDNUNGEN der LIEBE entsprechend)
so gut wie überhaupt noch nichts zu tun.
Also sollte das von mir so dermaßen hoch verehrte SWR-Nachtcafe'
sich nun mal tatsächlich in der Weise auf die Puschen machen,
dass es aufhört, all solchem Mist in Bildzeitungs-Manier
immer noch mehr eine Bühne zu bieten!!!
Liebe Frau Semrau (Name geändert),
Ihren Brief vom 9. Januar mit Ihrer Absage unseres Treffens anlässlich unserer gemeinsamen Werbe-Portrait-Erstellung in Ihrer Werkstatt habe ich mit sehr großem Bedauern entgegen genommen.
Wenn ich mich richtig erinnere, Frau Semrau, hatte ich mich vor 2 ½ Jahren, nach meiner an den Tag gelegten relativen Aufdringlichkeit Ihnen gegenüber mehrfach in aller Form schriftlich bei Ihnen entschuldigt. Ja ich habe Sie doch wirklich eindringlich um Verzeihung gebeten.
Wie hartherzig sind Sie, liebe Frau Semrau? Ich mache Ihnen deshalb keineswegs einen Vorwurf. Doch bitte bitte hören Sie auf, so dermaßen nachtragend zu sein!!!
Nachtragende Frauen und Männer sind mir ein Gräuel.
Empfehlung: Das Studium meiner Website
www.friedhelm-neumann-beziehungscoach.de
Ihr Friedhelm Neumann
Meine Erweiterungen
zum achtgliedrigen buddhistischen Pfad
der Überwindung allen menschlichen Leidens vom 2. Februar 2024
> Rechte Hochachtung, rechter Respekt, rechte Wertschätzung und rechte Bestätigung allem gegenüber was ist,
was war und was sein wird.
Uneingeschränkt JA sagen zu allem was sich eingestellt hat und zu allem was sich einstellt.. Also auch
zu aller Not und zu allem Elend. Die gesamte Welt so akzeptieren wie sie ist. Wie sie nun mal eben ist.
Alles was das Leben in uns oder außerhalb von uns auftauchen lässt, immer erst einmal uneingeschränkt
annehmen und akzeptieren wie es nun mal ist, wie es nun mal gekommen ist. und erst dann weitersehen
wollen. Von allem was uns berühren möchte, Gebrauch machen. Also nichts zurückweisen wollen.
> Stets die Prioritäten in rechter Weise setzen.
> Rechte Selbstfürsorge und rechte gegenseitige Unterstützung / rechter Beistand.
> Rechte Anteilnahme, rechte Einfühlung und rechtes Mitgefühl. Auch uns selbst gegenüber.
> Rechte Harmonie mit der eigenen Seele und mit dem gesamten Kosmos. Im Einklang sein also.
> Rechte Ansicht, rechte Sicht- und Betrachtungsweise. Rechter Blickwinkel auch.
> Rechtes Denken. Rechtes Reden. Rechtes Handeln. Rechtes Agieren und Reagieren also.
> Rechter Lebenserwerb und rechte Anstrengung.
> Rechtes in sich selbst gegründet sein, rechtes in sich stimmig sein, rechtes in sich ruhen.
> Rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration, rechtes Gesammelt sein und rechte Umsichtigkeit.
> Rechte Zuversicht und rechte Heilsgewissheit.
> Rechtes Gelöst sein und rechte Risiko-Bereitschaft.
> Rechte Großzügigkeit und rechte Durchleidens-Bereitschaft.
> Rechte Anpassungs- und Durchsetzungsfähigkeit. Erst dann sind wir ja auch kompromissfähig.
> Rechte Einfachheit und rechte Geduld. Rechter Tiefgang und rechte Tiefgründigkeit.
> Rechte Beharrlichkeit und rechte Ausdauer.
> Rechte Versöhnungsbereitschaft. Also auch rechtes Verzeihen können. Nicht zu früh verzeihen wollen auch.
Böses muss mit Bösem beantwortet werden. Nur eben stets mit ein bisschen weniger des Bösen.
> Rechte Unparteilichkeit und rechtes Wissen.
> Rechtes Vertrauen und die rechten Glaubenssätze.
> Rechte Selbstüberwindung und die rechte Selbstdisziplin.
> die rechten Haltungen und die rechten Einstellungen. Rechte Zielstrebigkeit zum Beispiel und die rechte
Dankbarkeit und die rechte Gewissenhaftigkeit.
> Rechte Hingabe- und rechte Einsatzbereitschaft.
> Das rechte Auf der Hut sein. Also auch das rechte Maß in allen Dingen. Nicht zu viel Rücksichtnahme zum
Beispiel und nicht zu wenig. Will ich wissen, wo deine Grenzen sind, muss ich es wagen, ein Schrittchen
zu weit zu gehen.
> Rechter Wille und rechtes Zupacken und rechtes Geschehen lassen.
> Rechte Stabilität und rechte Festigkeit. Rechtes konsequent sein auch.
> Rechtes scharfsinnig und spitzfindig sein.
> Rechtes Differenzieren also rechtes Auseinander halten. Zum Beispiel von Wissen und Spekulation.
> Rechte Offenheit und Ehrlichkeit. Aber auch rechter Humor, rechte Wildheit und Verrücktheit, rechtes Groß sein
wollen, rechte Leidenschaft, rechte Verspieltheit und rechtes Schabernack treiben.
> Rechte Liebe. Also eine Liebe, die nichts nachträgt, die niemals anhaften oder manipulieren möchte, und die
niemals an irgendwelche Ansprüche oder Erwartungen oder an irgendwelche Bedingungen geknüpft ist wie
Dank oder Bestätigung oder Gegenliebe oder an irgendein Bewundert oder gelobt werden.
> Rechte Inangriffnahme und rechte Vorgehensweise.
> Das rechte Acht haben und Acht geben was die eigenen Grenzen betrifft. Aber auch das rechte Setzen
von Grenzen.
> Rechte Selbstreflektion und rechte Selbsterkenntnis. Rechtes Erforschen wollen.
> Rechte Selbstentfaltung und rechtes Streben nach Selbstvervollkommnung.
So weit, so gut. Und nun auch noch gleich ein paar Ausführungen zum Thema RECHTES ZULASSEN können.
Rechtes Zulassen können all dessen, was in uns Menschenkindern angelegt ist, wie beispielsweise:
> Neigung zu unmittelbarem Zuschlagen oder zur totalen Ungeduld bis hin womöglich zu Totschlag oder gar Mord,
wenn wir uns existenziell bedroht vorkommen.
> Neigung zu Hass und Gewalt oder zur bösartigen Verachtung, wenn wir uns in unserem Selbstwert-Erleben
erniedrigt erleben ... oder gekränkt oder bloß gestellt oder nicht ernst / nicht für voll genommen. Wenn man uns
nicht verstehen will. Wenn wir uns ungerecht behandelt erleben. Oder zurecht gewiesen. Oder belehrt. Oder
bevormundet. Oder dominiert. Oder mit Vorwürfen oder mit Kritik oder mit Moralapostel-Gehabe überschüttet.
Oder mit Schuldzuweisungen oder bösartigen Unterstellungen. Oder mit Anklagen oder Vorverurteilungen.
Oder mit Stigmatisierungen bzw. mit Abstempelungen. Wenn wir uns also gering geschätzt erleben. Oder in
unserem Stolz verletzt. Will jemand uns seine Maßstäbe aufbrummen? Dann möchte womöglich eine Stimme in
uns schreien "Hängt ihn auf!" Und selbst wenn es sich "nur" um Vater Staat handelt, nicht wahr?
> Neigung zu überschwänglicher Begeisterung und Ekstase manchmal. Manchmal aber eben auch zum Egoismus.
Oder zur Eifersucht. Oder zum Geiz. Oder zu Neid und Missgunst. Oder zur Überheblichkeit. Oder zum Einander
ausstechen wollen. Jemandem was streitig machen wollen? Jemandem ans Bein pieschen wollen? Jemanden
an die Kandarre nehmen wollen? Jemanden anschwärzen wollen? Hinter jemandes Rücken reden wollen?
Jemandem einen Knüppel zwischen die Beine werfen wollen?
> Neigung zu uneffektivem sich sorgen. Um ungelegte Eier womöglich. Alles in jeder Hinsicht und nach sämtlichen
Seiten hin quasi immerzu absichern wollen? Das Leben findet statt während wir planen.
> Neigung zum Nicht ertragen wollen, zum Nicht aushalten wollen dessen, was uns gerade ärgert oder nervt oder
sonst irgendwie gegen den Strich geht oder belastet. Vielleicht die eigene Ratlosigkeit? Oder die eigene
Hilflosigkeit oder Unbeholfenheit? Oder der eigene Narzissmus bzw, das eigene Streben nach mehr Bedeutung
bzw, nach Selbstwerterhöhung ... und dann zeigt man womöglich mit dem Finger auf Friedhelm Neumann?
> Neigung zur Konzentration auf den Splitter im Auge des Anderen anstatt auf den Balken im eigenen Auge.
Das eigene Tun und Lassen musst du fest ins Auge fassen. Immer erst mal nur das Eigene. Dann brauchst du
niemals mehr einen Putin oder einen Trump oder einen, der mal Stasi-Spitzel war vor 35 Jahren. Dann weißt du
nämlich immer jetzt, worauf es in aller erster Linie ankommt in dieser Welt. Es ist sozusagen immer letzten
Endes nur eine einzige Frage zu stellen. Und das ist die Frage, die Jesus uns in den Mund zu legen suchte. Es ist
die Frage "Wer wirft den ersten Stein?" Gefolgt von der Frage natürlich "Wer kann nicht verzeihen?" Und
"Wer glaubt denn allen Ernstes selber ohne Schuld zu sein?"
> Neigung zum Dazwischen gehen bzw. zum Reinhauen, wenn wir uns blockiert oder sonst irgendwo behindert
oder eingeengt oder beschnitten erleben bei unseren Versuchen, vorwärts zu kommen auf dem Wege zu unserer
vollständigen Selbstentfaltung. Neigung womöglich gar zur Zerstörungswut oder einfach nur zum Kaputt
machen wollen all des Krank machenden, des Irreführenden, des allzu Bedrückenden oder des uns immer noch weiter in Richtung Abgrund oder Hölle auf Erden treiben wollenden. Kein Mensch dieser Erde sollte sich
bereits zu den in echter Weise Liebenden zählen, wenn er diese Art Zerstörungswut, diese Mick Jagger- und Peter
Maffay-Wut noch nicht in sich integriert hat.
> Die Neigung zum Allmacht verkörpern wollen oder zu einer Art Machbarkeitswahn oder zum Größenwahn oder
zum Moralapostel spielen wollen oder zum Oberlehrer spielen wollen oder zum Herrscher spielen wollen oder
zum Streithammel oder zum notorischen Grenzverletzer, der sich nur wohlfühlt, wenn er andere verletzen oder
benutzen oder ausbeuten kann ... oder klein halten, bedeutungslos halten ..., ... ja das sind alles so Sachen, die sind nicht in jedem Menschen drin, aber eben doch in vielen, wie ich immer wieder noch festzustellen habe.
> Neigung zum sich hängen oder gehen lassen, zum Kopf in den Sand stecken, zum vorzeitigen Aufgeben oder
auch eine Art Neigung zur Kritiksucht, zur Nörgelsucht oder zum ständigen Druck machen oder zum Zwang
ausüben oder zum Andere aufs Glatteis führen ..., das sind eben auch alles so Dinge, die bestimmt nicht in jedem
Menschen von Grundauf drin sind. Man ist so geworden im Laufe der Jahre. Nicht wahr meine Lieben?
Schluss für heute.
Lasst mich hier und jetzt zu unserer Verdeutlichung ruhig nochmal aufzählen, mit welchen Philosophien ich tatsächlich jetzt vollumfänglich alles identifiziert bin, meine Lieben.
- Die buddhistische Philosophie. Das ist vornehmlich die Philosophie
vom menschlichen Mitgefühl, von der menschlichen Achtsamkeit, von der Liebe als einzig wahrer Religion dieser Welt, von der endgültigen Überwindung allen menschlichen Leidens auch.
2. Die Philosophie des Jesus von Nazareth und die Philosophie des Mahatma Gandhi. Aber auch die Philosophie unser aller Mutter Teresa. Das ist die Philosophie von der Gewaltfreiheit und die Philosophie von der Selbsthingabe und die von der unbedingten und allumfassenden christlichen Nächstenliebe, vor allem mit der Frage „Wer wirft den ersten Stein, wer glaubt selbst ohne Schuld zu sein?“
3. Die Philosophie des Khalil Gibran, also das Werk „Der Prophet“ mit den Worten Gottes zu den Themen „Über die Liebe“, „Über die Ehe“, „Über die Kinder“, „Über das Geben“, „Über das Essen und Trinken“, „Über die Arbeit“, „Über Freude und Leid“, „Über die Häuser“, „Über die Kleider“, Über das Kaufen und Verkaufen“, „Über Schuld und Sühne“, „Über die Gesetze“, „Über die Freiheit“, „Über Vernunft und Leidenschaft“, „Über den Schmerz“, „Über die Selbsterkenntnis“, „Über das Lehren“, „Über die Freundschaft“, „Über das Reden“, „Über die Zeit“, „Über Gut und Böse“, „Über das Beten“, „Über das Vergnügen“, „Über die Schönheit“, „Über die Religion“ und „Über den Tod“.
4. Die Philosophie des Joseph S. Benner. Das ist die Lehre vom Höheren Selbst des Menschen, die Lehre von Gott, dem einen unpersönlichen Leben also.
5. Die Philosophie des Bert Hellinger. Das ist die Lehre von den Ordnungen der Liebe zwischen Eltern und Kindern, zwischen Mann und Frau sowie innerhalb der Sippe. Das Eigentliche ist der Vollzug der Liebe zwischen Mann und Frau.
6. Die Philosophie des Lao Tse. Das ist die Lehre vom Führen ohne zu führen also vom Führen ohne zu dominieren. Mit den dazu gehörigen Belehrungen für das Einüben der erforderlichen Einstellungen und Haltungen eines Meisters / einer Meisterin bzw. eines Therapeuten / einer Therapeutin.
7. Die Philosophie des Dieter Lange. Er hat sich ja vornehmlich bei unseren Urvölkern schlau gemacht über deren wichtigste Lebensweisheiten. Näheres dazu in meiner Website.
8. Die marxistische Philosophie mit ihren gefundenen Gesetzmäßigkeiten, vor allem mit dem Gesetz des Umschlagens einer Quantität, die sich angesammelt und angestaut hat, in die nächsthöhere Qualität. Aber auch das Gesetz vom Kampf und der Einheit der Gegensätze.
9. Die Philosophie der Texter unseres Sturm und Drang-Rockstars Peter Maffay. Allen voran Leute wie Gregor Rottschalk und Lukas Hilbert. Zum Beispiel mit ihrer Geschichte vom erwachsen und vernünftig gewordenen Drachensohn Tabaluga. Aber auch zum Beispiel mit ihrer Philosophie von „Ich fühl wie du“ und „Es schließt sich für uns der Kreis nach einer langen Reise“. Mann und Frau am Ende jeglichen Gegeneinanders und jeglichen Konkurrierens.
10. Die Philosophie vom Abschied nehmen. Abschied von althergebrachten religiösen Glaubensvorstellungen, vornehmlich der Bibel. Der Pfarrer Jörg Zink und der Theologieprofessor Klaus Peter Jörns sind hier als Autoren vornehmlich zu nennen.
11. Die Philosophie des Professors Heinz Rybortz. Vornehmlich seine Werke „Lebe besser, lebe gern“ und „Menschen erkennen, durchschauen, verstehen“.
12. Die Philosophie des Ehrenprofessors Wilhelm Schmid“. Vornehmlich sein Werk „Unglücklich sein, eine Ermutigung“.
13. Die Philosophie von den Geistigen Gesetzen. Maßgebliche Autoren hier Kurt Tepperwein und Rüdiger Dahlke. Das Gesetz der Resonanz zum Beispiel oder das Gesetz von Ursache und Wirkung. Gesetz der Entsprechung, Gesetz der Harmonie, Gesetz der Polarität, der Schwingung, der Evolution, der Realität …
14. Die Philosophie des Stefan Andromis Herbert. Das ist die Lehre vom Erwachen ins universale Menschsein. Die Lehre vom Eingebunden sein des Menschen in die Geistige Welt.
15. Die Philosophie des Buches „Durchs Feuer, Partnerschaft als spiritueller Weg“.
Von Rhea Rhea Powers & Gawain. Vornehmlich in diesem Buch enthalten ist die Lehre davon, dass unsere Wunden und sonstigen seelischen Verletzungen den Sinn haben, dass sie uns dienen bei der Erfüllung unserer Seelenaufgaben bzw. bei der Erfüllung unseres Schicksals.
16. Die Philosophien unserer maßgeblichen Literatur-Klassiker wie J. W. von Goethe, Heinrich Heine, R. M. Rilke usw. aber auch unserer Liedermacher wie Bettina Wegner, Reinhard Mey, Hannes Wader, Konstantin Wecker, Cat Stevens, Neil Young, Rod Stewart, Bruce Springsteen, Vicki Leandros, Xavier Neidoo und so weiter.
Es wären noch weitere Autoren aufzuzählen, deren Lehren und Wahrheiten ich verinnerlicht habe. Doch bei diesen sechzehn hier belasse ich es jetzt.
Es gibt so etwas wie den harten Kern des Männlichen.
Und den dürfen wir nicht auch noch weich zu kriegen suchen,
da wo es um die Überwindung des Harten in dieser Welt geht.
Das würde zu weit führen.
Also liebe Frauen dieser Welt,
lasst uns Männer bitte Stehpinkler sein und bleiben.
Ich bitte euch von Herzen.
Bitte!
Alles klar Diana?
Du wolltest doch, dass Dein Vater sich durchsetzt.
Oder warst das etwa nicht Du?
Und Du warst es doch, die extra bis nach Havanna geflogen ist,
nur um einmal im Leben den ollen Mick Jagger live und in Farbe erleben zu dürfen.
Oder warst Du das nicht?
Liebe Stefanie,
man muss natürlich überhaupt kein Prophet sein,
um nun vieles von dem voraussehen zu können, was uns beide betrifft.
Wir werden ein Paar sein, das besonders viel miteinander schmust.
Auch in der Öffentlichkeit.
Wenn Mann und Frau in so ähnlicher Weise gestrickt sind wie wir Zwei,
... wir können beide nicht anders, als immer alles zu geben,
müssen immer alles wahnsinnig gut hinbekommen ...,
so etwas und noch viel mehr ... verbindet natürlich in besonderer Weise.
Und liebe Steffi,
bei allem Sinn auch fürs Außergewöhnliche,
sind wir Zwei doch wirklich wirklich
zwei grundanständige Menschen, nicht wahr?
Ich ja nun auch endlich nach ,meinem so sehr langen
ostzonalen Selbstüberwindungsweg.
Und wie zum Beweis dessen hier nun die wirklich aller letzten Worte dieser Website:
Bezüglich des Hochbrisanten, das ich Dir heute per Briefpost habe zukommen lassen,
veröffentliche ich hier und jetzt diese Sache so,
dass gesund denkende Frauen und Männer mir nichts als dankbar sind für meine Offenheit.
Steffi, eine Frau wie Du,
die hat etwas an sich, womit ein Mann wie ich sich am aller aller liebsten beschäftigt.
Ausgiebigst und nach Herzenslust.
Es ist Deine Muschi.
Mal mehr und mal weniger feucht.
Ahhhh ... Ohhhh ... Mhmmmm ...
Und nun nochmal Dein erster Buchtitel: So bin ich eben.
Wer wollte mich anders?
Nochmalige Warnung
an alle unsere Unverbesserlichen verschiedensten Couleurs
(vielleicht auch Neidhammel
oder falsche Schlange bzw. "Schweineweib"?),
die es ja selbstverständlicher weise
so unmittelbar nicht aufhören kann zu geben:
Jeder, der es darauf abzielt, sich mit mir anzulegen,
mich also irgendwie zu Fall zu bringen
oder mich sonst irgendwie auszuschalten oder fertig zu machen,
... bis dahin womöglich, dass er oder sie mich hinterrücks eliminieren möchte,
und sei es auch nur verbal ...,
hat bereits verloren.
ICH BIN der ICH BIN.
Mit anderen Worten: Durch keine Macht der Welt bin ich tot zu kriegen.
Und wen wunderts?
Diese Tatsache beruhigt niemanden mehr als mich selbst und meine Stefanie.
ERKENNST DU DICH WIEDER? von der CD "Laut und Leise" (2005)
Musik: Peter Maffay, Text: Lukas Hilbert / Peter Maffay
Willst du schlauer sein als Einstein, bist du niemals reich genug?
Willst jedem hier gefallen, springst auf jeden Zug?
Willst du heiliger als Jesus sein, allmächtiger als Gott?
Perfekter als ein Wunder, und endloser als der Tod?
Willst du härter als Titan sein, weil du so zerbrechlich bist?
Und kälter als der Winter, weil dein Herz erfroren ist?
Napoleon hat verloren und Adolf war kein Held
Und du wirst zum Zinnsoldaten in deiner kleinen Welt.
Erkennst du dich wieder, im Spiegel?
Stehst du darüber, wird dir nicht übel?
Erkennst du dich wieder, was glaubst du wer du bist
und hast du keine Angst, dass dies dein Ende ist?
Du willst alles nur besitzen, so lang' du es nicht hast.
Verfluchst dein eig'nes Leben, weil du es verpasst.
Hass bestimmt dein Leben. Er macht deine Sinne taub.
Wer hat dir den Verstand und dein Gefühl geraubt?
Glaubst du wirklich du stehst über allem, wenn du auf andere schießt?
Auch du hast 'ne Ferse, die verletzlich ist.
Und in die werd' ich stoßen, er wird weh tun dieser Schmerz.
Vielleicht treff' ich daneben, vielleicht aber auch dein Herz.
Erkennst du dich wieder, im Spiegel?
Stehst du darüber, wird dir nicht übel?
Erkennst du dich wieder, was glaubst du wer du bist
und hast du keine Angst?
Hast du keine Angst, dass dies dein Ende ist?
ohne jedes Wenn und Aber
gebe ich mich nun meiner Stefanie
aus Trier an der Mosel hin und ich schreibe ihr:
Liebe Auserwählte,
liebe einzigartige Stefanie in Trier,
als das Dir stets treu ergebene
einzigartige Multitalent Friedhelm N. aus Ludwigslust
zögere ich nun kein Stück mehr.
Und ich mache keinerlei "Fisimatenten" mehr.
Unternehme also aus mir heraus nun rein gar nichts mehr.
Bitte benutze Du mich von diesem Moment an so,
wie Du es brauchst mein Schatz.
Für Deine Zwecke Schatz.
Hörst Du? Nur für Deine.
Korrigiere mich, weise mich zurecht, belehre mich ...,
weise mich hin, weise mich ein,
beziehe mich in Deine Aktivitäten ein ... oder auch nicht ...,
alles nach Herzenslust, ja meine Hasenschnute?
Ja meine Psychomaus?
Ludwigslust, am 16. Februar 2024, um 20. 36 Uhr
Ja es stimmt Stefanie:
So wie die Liebe uns krönt, so kreuzigt sie uns.
Andererseits Schatz:
Ich bin doch nun wirklich nicht Dein Feind.
Also nun komm endlich und lass Dich von mir in die Arme schließen.
Wie lange wissen wir Zwei nun schon, dass gerade wir einander so sehr brauchen?
Fazit dieser meiner Website
bzw. der Website meines höheren SELBST
Ein richtig guter Therapeut, der liebt es außerordentlich,
wenn mal wieder alles am berühmten seidenen Faden hängt.
Weil er nämlich dann erst wieder so ganz und gar unter Beweis stellen kann und darf,
aus was für einem Holz er geschnitzt ist und wie gut ausgerechnet er
sein Handwerk versteht und beherrscht.
Bloß keinen Neid aufkommen lassen, Freunde.
Bloß sowas nun nicht noch mal. Neid ist nicht gut.
Er macht in ähnlicher Weise blind und stumpf wie Hass.
Sie als mein einstiger bester Therapeut und Du als meine einstige beste Freundin
und Du als mein einstiger richtig guter Freund
und Du als meine einstige richtig gute Ausbilderin
und Du als meine einstige richtig gute Beraterin
und ihr als mein einstig richtig guter Schulklassenverband
und Ihr als meine einstigen richtig guten engsten Vertrauten
und Ihr als meine evangelische mir als Maffay-Double Hausverbot erteilende Kirchengemeinde
und Ihr hammerharten aufs Paradies hinterm Mond setzenden Bibeltreuen
und Ihr meine mich ausgrenzenden engsten bibeltreuen Familienangehörigen
und Sie, meine einstige so besonders liebevolle Ergotherapeutin
und Du meine einstige so sehr engagierte Gesangspartnerin ...
hab ich noch jemanden vergessen? Egal jetzt ... jedenfalls Ihr alle ...
.... bringt keinerlei Interesse auf für mein Schicksal,
,obwohl ich euch alle quasi am laufenden Band auf dem Laufenden hielt bei der Erstellung
dieser Website meines höheren SELBST durch mich.
Keine Ahnung was das nun für euch heißt.
Übermorgen jedenfalls, am Montag, dem 19.Februar
werde ich euch je einen Kleinstbrief zusenden
und darin wird unter anderem zu lesen sein:
Du / Sie / Ihr nehmt keinen Anteil an meinem Schicksal
und das ist bestenfalls Halbherzigkeit.
So etwas jedoch brauche ich nicht mehr
und so etwas will ich nun auch echt nicht mehr.
Ich wünsche Dir / Ihnen / euch von Herzen alles Gute.
Friedhelm, der Ludwigsluster Prophet Gottes
Heißt dies alles womöglich ... mein höheres SELBST,
es veranstaltet hier und jetzt eine Art Exempel?
Nach dem Motto SO TRENNT SICH NUN DIE SPREU VOM WEIZEN?
Solche Fragen muss jeder Leser / jede Leserin mit sich selbst ausmachen.
Ich weiß nur, dass für alle Empfängerinnen und Empfänger
meiner vielen so unglaublich engagierten Rundbriefe
zu spüren gewesen sein muss,
was mich meine Seelenaufgabe,
was mich die kostet an Energie, ... an Kraftaufwand, ... an Zeitaufwand ...
(schlaflose Nächte noch und noch)
Wie sehr ich immer und immer wieder aufs Neue über meine Grenzen gehen musste und muss.
Und wenn ich dafür nun immer noch ignoriert oder boykottiert
oder gar mit Dreck beschmissen werde,
immer nur besten Wissens und Gewissens für das Heil dieser Welt unterwegs, ...
dann ... darf jetzt jede Frau und jeder Mann sich alles weitere höchst selbst zusammenreimen.
Und tschüß.
Und hier habe ich nun in vollstem Ernst das zu wiederholen,
was ich so ein bisschen schelmisch und ziemlich visionär
bereits gegen Ende meiner Seite ÜBER MICH zum Besten zu geben hatte.
Nämlich die kindliche Fragestellung
"Vati, in der alten Welt gab es Probleme.
Was aber ist das, ein Problem?"
Dort wo das GOLDENE ZEITALTER bereits vollumfängliche
persönliche Wahrheit geworden ist, wie beispielsweise bei mir nun,
gibt es keinerlei Probleme im herkömmlichen Sinne mehr.
Jedes Problem ist nichts als ein Projekt.
Anders ausgedrückt: Probleme sind kein Problem mehr.
Was sind zumindest aus meiner Sicht die aller untrüglichsten Zeichen dafür,
dass der Zeitpunkt des Beginns des GOLDENEN ZEITALTERS
der Liebe und der gegenseitigen Hochachtung
jetzt tatsächlich herangerückt ist?
Ich zähle auf.
Zum einen ist in vieler Hinsicht eine radikale Verschlimmerung des Krisenhaften
wie Kriegsgefahr, Verschärfung von Konflikten
oder Verschärfung katastrophaler Umweltprobleme,
aber auch gravierender Beziehungskrisen wahrzunehmen.
In der homöopathischen Heilslehre spricht man diesbezüglich von einer Art
"Erstverschlimmerung", bevor die Heilung einsetzt.
Und man sagt ja auch nicht von ungefähr:
Unmittelbar vor der Morgendämmerung ist die Nacht am aller dunkelsten.
Zum Zweiten sorgt unser liebevolles Universum mit vollster Konsequenz dafür,
dass das Rettende in unserer Welt hier und jetzt die Oberhand gewinnt.
Und wie sollte es anders sein?
Selbstverständlich habe ich diesbezüglich zuvorderst
unser aller Steffi Stahl ins Rampenlicht zu rücken.
Denn gerade ihre Lehren von "Das Kind in dir muss Heimat finden",
von "Jeder ist beziehungsfähig",
von "Was hat es mit deinem Wert zu tun, wie ein anderer über dich urteilt?"
von "Na und? So wie ich bin, so bin ich eben.",
von " Wer wir sind und wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben", ...
aber auch ihre Lehre von der optimalen Befriedigung
der vier aller wichtigsten menschlichen Grundbedürfnisse, die da sind
Bedürfnis nach Bindung, Bedürfnis nach Selbständigkeit bzw. Autonomie,
Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung sowie
das Bedürfnis nach guten Gefühlen bzw. nach Unlustvermeidung.
Na ja und klar sein müsste uns ja wohl allen:
Wollen wir ins GOLDENE Zeitalter, dann müssen wir aber dafür auch allesamt was tun.
So wie ich zum Beispiel mit der Erstellung meiner drei Bücher in Sachen
Selbstüberwindung und Charakter-Optimierung.
Wobei der absolute Höhepunkt ja nun erst gebildet wird mit dieser Website hier
bzw. mit diesem meinem vierten Buch.
Wir haben allesamt
unsere Beziehungskultur sowie unser Selbstwerterleben
und unser Selbstvertrauen und unseren Charakter in einer solchen Weise zu optimieren.
dass nicht nur - wie bis hier her - einige wenige unter uns voll beziehungsfähig
und voll liebesfähig und frei von allen destruktiven Tendenzen wie
Pessimismus oder Kritiksucht oder Nörgelsucht oder Gewaltbereitschaft und so weiter sind,
... sondern dann müssen wir alle, als die eine Menschen-Familie, die wir sind,
nun ein für alle male Schluss machen mit allen Spielarten von religiösen Grabenkämpfen
und mit allen Arten von Kämpfen zwischen Andersdenkenden,
und damit vor allem mit allen Arten von gegenseitigen Schuldzuweisungen,
von gegenseitigem Anklagen und Anprangern. Schluss machen mit allem
sich gegenseitig missionieren oder sonst wie auf die Sprünge helfen wollen,
zur Einsicht verhelfen wollen, ... zur Umkehr zwingen wollen. ...
Im Zuge von Moralpredigten womöglich auch oder im Zuge von Belehrungen
oder im Zuge von Beschimpfungen oder Diffamierungen
oder im Zuge eines in den Dreck / durch den Kakao Ziehens von Meinungen
oder Weltbildern oder Einstellungen oder Lebensweisen anderer,
mit denen man nicht einverstanden ist.
Na ja und wo gerade bzw. ausgerechnet wir Deutsche hingeraten sind,
um nun dafür aber auch umso besser die Vorreiter des Ganzen jetzt sein zu können,
genau das, meine lieben Landsleute,
genau das wird uns jetzt, also in diesem Augenblick aller deutlichst vor Augen geführt.
Was bin ich, der Ludwigsluster Friedhelm Neumann
abgestempelt worden!
Was ist mir, oder eben auch meiner Sahra Wagenknecht,
alles nachgesagt oder unterstellt worden!
Wofür hat man ausgerechnet mich
immer wieder aufs Neue
verantwortlich zu machen oder zur Rechenschaft
zu ziehen gesucht!
Was bin ich aber auch in einem fort ignoriert
und / oder boykottiert worden!
Kinder Kinder KInder KInder.
Und wie umfassend und komplex immer noch dazu ...
Und wer aber auch alles, bis heute hin,
mich ignoriert und boykottiert hat!
Wie gesagt ... ausgerechnet immerzu mich.
Also Leute, ich sag oder schreib jetzt bloß noch eines hier:
Genugtuung tut gut.
Und selbstverständlich hatte ich ja stets bzw. beinahe stets
ganz genau klar: ICH werde letztendlich belohnt für mein ganzes
Aushalten und Ertragen und Entbehren und Verzichten müssen.
Und welchen Lohn werdet Ihr anderen einfahren
für euern ganzen Spott und für eure ganze Häme?
Angesichts dessen, dass ich ja schon wieder
in einer Geschlossenen
mein Dasein zu fristen hatte im Zuge dessen, dass ich
(bestimmungsgemäß) meine Grenzen wieder mal
total überschritten hatte, ... überschreiten m u s s t e ?
Und ich hatte bei allem stets klar:
Der Meister erzeugt Verwirrung in denen, die denken dass sie wissen.
Und ich hatte stets klar: Ich bin nun mal jemand, der
in so und so vieler Hinsicht als Beispiel zu dienen hat,
beispielgebend eben auch vorausgehend.
Und nun also auch noch in dieser Hinsicht.
Und jetzt also auch noch in der Hinsicht, dass durch mich
letztendlich allen dies und das und jenes
deutlichst vor Augen geführt wird.
Das gesamte Ding mit unser aller Steffi Stahl und mir, Freunde.
Das ist doch auch schon wieder nichts anders als
wieder solch ein Ding.
Halb Deutschland nun schon bald weiß:
Unsere mit Abstand wichtigste und beste und so attraktive
Diplompsychologin und Psychotherapeutin und Beziehungsexpertin
Stefanie Stahl aus Trier,
sie ist einerseits relativ glücklich verheiratet mit ihrem Mann Holger
und beruflich arbeitet sie in ausgezeichneter Weise
mit ihrem Lukas Klaschinski zusammen.
Und gemäß ihrem bisherigen Verständnis von ehelicher Treue,
das sie ja auch relativ lauthals überall propagiert,
muss sie sich meine Person, also ihren designierten
Co-Therapeuten Friedhelm Neumann aus Ludwigslust,
immerzu noch irgendwie vom Halse halten,
koste es was es wolle.
Bis dahin dass sie einmal erfolglos
ihr Anwaltbüro damit beauftragte,
mir das Schreiben meiner Liebes- und Sympathie-Bekundungen
zu untersagen.
Und bis dahin auch, dass sie jeweils auf Anfragen antwortet,
ich sei auf gar keinen Fall ernst zu nehmen.
Und auch bis dahin, dass sie mir mitunter nun immer noch
etwas unkommentiert zurück sendet.
So.
Das also ist die eine Seite.
Und nun die andere.
Stefanie weiß ganz genau so gut wie ich:
Paartherapie im großen Stil,
also mit Paaren auch, wo die Fetzen nur so fliegen ...,
wie zum Beispiel bei vielen unserer Prominenten ...,
da kann sie beim besten Willen nicht alleine bestehen.
Sondern da braucht sie ganz genau mich an ihrer Seite.
Denn ich bin es, der in echter Weise mitfühlt, also mit geht,
da wo jemand ganz und gar am Boden zerstört,
ganz und gar niedergeschlagen, depressiv, verzweifelt, sinnentleert,
ausgelaugt, hoffnunslos, mutlos oder perspektivlos ist.
Wer so etwas nicht aus eigenem Erleben kennt,
wie unsere Steffi, ...
ja der kann so etwas nicht nachempfinden
und dann kann er eben auch nicht der richtige Therapeut sein
in solchen Momenten. Es geht nicht.
So einfach ist das.
Und das Gleiche in Grün, da wo es um aller tiefsten,
aller schlimmsten
seelischen und körperlichen Trennungsschmerz geht.
Aber auch da schon alleine, wo es um das unbedingt notwendige
Zurechtkommen mit unterschiedlichsten aller schlimmsten
Ängsten, Befürchtungen oder Sorgen geht.
Ach im Kapitel AUF MEINEM WEG hatte ich diese Liste ja bereits
noch viel weiter zu führen.
Will mir nun etwa immer noch jemand weismachen,
Steffi und ich, wir wären nicht dazu bestimmt,
beruflich und privat von den Ordnungen der Liebe
zwischen Mann und Frau her,
also von Seiten unseres treu sorgenden Universums her ...
DAS PAAR zu sein?
Und wen wunderts?
Auch für die Überwindung der aller letzten Hürde ist doch
von je her schon aller bestens gesorgt worden.
Höheres Recht geht vor niedrigerem Recht.
Also die Gesetzmäßigkeiten des Kosmos,
... erste Voraussetzung für das gute Funktionieren einer Ehe ist
DIE EBENBÜRTIGKEIT VON MANN UND FRAU.
Das ist wie gesagt das höhere Recht.
Das Dogma bezüglich einer unbedingten Treue hingegen,
ist das niedrigere Recht.
Und dieses niedrigere Recht ist zudem auch noch höchst ungerecht
bis vollkommen falsch in relativ vielen Fällen.
Wir haben uns eben nicht nur aufzuregen
oder zu schimpfen über einen Friedhelm,
der 1993 ganz einfach nur überwältigt war von dem
was die Lehrerin seiner älteren Tochter ihm entgegengebracht hatte,
... unmittelbar nachdem sie von ihm gefragt worden war,
ob er mal ihre Hand halten dürfe.
Das Herz der verlassenen Ehefrau.
Oder das Herz des verlassenen Ehemannes.
Da müssen wir unbedingt a u c h hingucken.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
oder dasjenige eines jeden anderen Landes dieser Erde ...
stellt stets das niedrigere Recht dar
im Vergleich zu den Ordnungen der Liebe
oder anderen Gesetzen des Kosmos oder unseres Universums.
Das Grundgesetz ist auf Teufel komm raus oberstes Gesetz.
Vollkommen klar.
Doch sobald ein Paragraph oder ein Absatz
nicht übereinstimmt mit den Gesetzen des Kosmos,
ist dieser auf der Stelle außer Kraft zu setzen.
18. Februar 2024
Hier nun erstmal wieder ein paar Dinge
noch besser auf den Punkt gebracht als bislang
(was soll's? Mir fällt ja doch immer wieder noch was ein)
Erstens:
Ich, der Friedhelm Neumann aus Ludwigslust,
bin eine absolut einzigartige Marionette
des einen unpersönlichen Lebens,
des Herren der Gezeiten also,
Bei diesem Herren der Gezeiten
handelt es sich um den einen Geist des Kosmos.
Er ist zugleich die ursachenlose Quelle allen Lebens,
also der eine Schöpfer
wie auch derjenige Geist, der alles durchdringt,
der alles steuert und lenkt,
... der in jeder Hinsicht genial also fehlerfrei Regie führt,
... der in jeder Hinsicht für alles Sorge trägt,
und der immer ausnahmslos alles
nur zu der denkbar besten Lösung führen kann.
Allerdings häufig auf Umwegen oder durch Krisen hindurch
oder über besonders verschlungene Pfade hinweg.
Zweitens:
Mich, den einen Ludwigsluster Friedhelm Neumann,
lässt dieser eine Geist, lässt dieser eine Herr der Gezeiten ...
besonders weitgehend mit sich SELBST identifiziert sein.
Und zwar im Zuge dessen, dass ich als sein Sprachrohr
im Sinne eines Botschaften-Vermittlers und
eines Befehls-Vermittlers / Anweisungs-Vermittlers /
aktiv bin.
Ich bin sein Prophet, durch den sein auf den Punkt gebrachter Wille
präzise und allgemeinverständlich bekannt gemacht wird.
An keiner einzigen Stelle habe ich aus mir heraus
für irgendeine Willensdurchsetzung zu sorgen.
Wohl aber habe ich mich benutzen zu lassen von ihm
für ausschließlich seine Zwecke.
Er, der Herr der Gezeiten, ist mein Höheres SELBST.
Ist meine Seele.
Drittens:
Es ist mir aller strengstens untersagt,
mich in einer Öffentlichkeit an irgendwelchen Spekulationen
zu beteiligen.
Nach Herzenslust darf ich jedoch Vermutungen äußern,
wenn ich klar genug gemacht habe, dass es sich auschließlich
um meine eigene persönliche, also Friedhelmsche
Vermutung handelt.
Von den Verhältnissen und von den Gesetzmäßigkeiten
und von den Umständen und Gegebenheiten in der Geistigen Welt
weiß ich zum Glück nicht das aller Geringste.
Allerdings stelle ich nur allzu gerne Vermutungen an
und diese meine ganz persönlichen Vermutungen,
die äußere ich auch sehr gerne. Und ich fange gleich mal an. Also:
Ich vermute, dass es sich bei allen mehr oder weniger
real erscheinenden Jenseits-Kontakten wie zum Beispiel
mit Engelsfürsten oder anderen Licht-Gestalten
oder mit aufgestiegenen Meistern oder anderen
jenseitigen Begleit- oder Führungspersönlichkeiten
bzw. Helfer-Seelen ..., ich vermute, dass es sich bei all so etwas
um Metaphern der eigenen Geistseele handelt.
Nur für die eigene Seele real und hilfreich.
Ich ganz persönlich bleibe dabei:
So etwas wie eine allgemeingültige Erklärung dafür
nach welchen Gesetzmäßigkeiten oder Regeln
die Reinkarnation menschlicher Seelen abläuft,
kann es nicht wirklich geben.
Fest steht allerdings für mich nun,
dass bestimmte Seelen wie der Dalai Lama und ich,
aber auch Zen-Meister und taoistische Meister
und die Häuptlinge unserer Naturvölker
und meine Stefanie ..., also ...
wir m ü s s e n ganz einfach eine ganze Reihe von Vorleben
hinter uns gebracht haben.
So viel Lebensweisheit konnte bis hier hin keine einzelne
menschliche Seele in nur einer einzigen Existenz ansammeln.
Und wenn ich noch dazu erst nach oder mit der DDR-Wende
damit begonnen hatte, mir die ganzen wesentlichsten
Philosophien und Geisteswissenschaften reinzuziehen,
einfach nur mit Hilfe derjenigen Bücher, die mir
völlig automatisch zugeflossen sind andauernd,
dann ist doch wohl klar: Somit wurde einfach nur aufgefrischt,
was ich alles mitgebracht hatte,
als ich gegen neun Uhr des 21. März 1953 hier in meinem Lu Lu,
als absolutes Wunschkind
meiner 19-jährigen immer ein bisschen unbeholfen und überängstlich
und depressiv bis überfürsorglich agierenden Mutter geboren worden war,
... von der Hausfrau und Erntehelferin Ingrid Neumann,
der ältesten Tochter der aus Pommern geflüchteten
allein erziehenden Martha Schömperle.
Viertens:
Heute nun habe ich nun endlich mal meinem wichtigsten Vorausgänger,
was mein Gebiet Charakter- und Sozialtherapeut sein betrifft,
eine Art Denkzettel verpasst ... mit dem vollgekritzelten
DIN A 4 - Umschlag, der Morgen an ihn abgeht.
Über mein Verhältnis zu ihm und darüber,
was ich an seiner Arbeit und an seinem Auftreten
mittlerweile so sehr alles auszusetzen habe,
nachdem ich ihm über viele Nachwende-Jahre hinweg
nahezu blindwütig nachgeeifert hatte bzw. war.
So sehr verknallt ich stets in seine Männlichkeit und Lockerheit war,
... so sehr konnte ich heute einfach nicht anders,
als dass ich ihm nun mal sowas von
die Leviten verlesen habe.
Wie kann es bloß sein, dass der Gründer und Chef der
"Doktor Hans-Joachim Maaz-Stiftung Beziehungskultur Halle",
ja er nennt sie ja sogar DEUTSCHE STIFTUNG,
seine Stiftung, ...
Hans Joachim Maaz, der Schrecken aller deutschen Narzissten
(Was hat er sich schon ausgelassen über Narzissten wie Frau Merkel),
wie kann es sein, dass dieser ewige Superstar am Therapeutenhimmel,
mich, seinen einstigen kleinen Affen von 1989,
nun immer noch nicht mit dem arsch anguckt?!!!
Ja dieses Idol so vieler deutscher Frauenvernascher
und der dazugehörigen Gegenseite (wie meine "Gisela") ...,
er widmet doch tatsächlich mir, dem "ollen DDR-Maniker Neumann,
nun immer noch keinerlei Aufmerksamkeit.
Höchstens zurück gedonnerte Briefe.
So stolz ich auch stets war auf mich, wenn ich ihm
mal wieder von mir berichtet hatte all die 35 Jahre hindurch ...
Wieder war ich noch etwas mehr wie er geworden! Oder auch
"Jetzt ist es so weit mit mir, Doktor Maaz,
jetzt können Sie beginnen, von mir zu lernen!!!
Ach ja.
Merkt Ihr meine Lieben?
Mein Faden von Extrem-Geschichten, er will nicht abreißen.
18. Februar 2024
Wir kommen da nicht mehr heraus, Stefanie.
Wir kommen da nicht mehr heraus.
Weißt Du wie ich für Dich fühle und empfinde?
Das kannst Du Dir nicht vorstellen Schatz.
Das kannst Du Dir ganz einfach nicht vorstellen.
Oder doch?
Solch eine Leidenschaft Stefanie. Und solch eine Heftigkeit!
Du bist alles was ich will. Und ich kann kaum noch atmen ohne Dich.
Und so was Heftiges kannst Du Dir vorstellen?
(am Morgen des des 19. Februar)
Ja ich bin vieles. Das ist wohl wahr, oder?
Doch was bin ich denn nun eigentlich von Beruf?
LIEBHABER.
Und zwar einer, der intuitiv stets ganz genau weiß, was er will, ...
von ganzem Herzen will.
Nicht mehr. Und nun aber auch wirklich nicht mehr weniger.
Und habe ich nicht aller letzten Endes immer alles lieb?
Zwar nicht immer alles gleich, ... also nicht im selben Maße ... ,aber immerhin.
Irgendwie lieb habe ich doch am Ende immer alles.
Stimmts Stefanie?
Liebe Leserin und lieber Leser,
just in dem Moment, in dem Ihr euch so richtig, also von ganzem Herzen,
weise gebt und verhaltet,
entsprechend den Inhalten dieser Website,
kann doch wohl überhaupt nichts mehr passieren, oder?
Dann seid Ihr so perfekt, wie ich es nun geworden bin.
Nicht ganz aber doch wohl weitgehend unabhängig vom Bildungsgrad.
Wie klingt dies hier und jetzt für euch?
Und wie motiviert seid Ihr schon?
Also Freunde,
am Horizont ist Gold. Seht Ihr es scheinen?
Ach Kinder,
wisst Ihr eigentlich, wie unscheinbar ich mir nun immerzu noch vorkomme?
Kaum ein Mensch will was wissen von mir.
Immer noch nicht.
Und Ihr wisst ja, was ich mir alles schon hab einfallen lassen.
Doch das Ende vom Lied?
"Wieder einer, der bloß noch das Eine im Kopf hat,
nämlich ganz nach oben um jeden Preis.
Und der hat sie ja nun wohl tatsächlich nicht mehr alle!"
Ist doch so, oder?
Ich aber sage euch:
Wer liebt, setzt alles auf eine Zahl.
und wenn er Friedhelm Neumann heißt,
gewinnt er Stefanie Stahl.
Für die Rolle als seine Co-Therapeutin.
Einen dermaßen fleißigen Mann wie mich ...
hatte Frau Stahl nämlich noch nich.
Nicht wahr Steffi?
Nicht wahr meine herzallerliebste Zuckerschnecke?
Du mein so sehr zart schmelzender Honigbonbon Du?
Bloß nicht alles so dermaßen ernst nehmen Freunde,
was ich mit dieser Website zu veröffentlichen hatte.
Und bitte auch nicht alles allzu sehr auf die Goldwaage legen.
Ich hatte dafür zu sorgen, dass mir nun niemand mehr
etwas unterstellen oder etwas hineininterpretieren kann.
Es sei denn er möchte nicht davon lassen bösartig zu sein.
Aufs herzhafte Lachen kommt es an.
Und wirklich jetzt nur noch alleine aufs nur noch herzhafte.
Überall da oder dort, wo es nun noch etwas festzustellen gilt,
immer alles nur in aller Sachlichkeit und immer alles nur
in aller Nüchternheit feststellen.
Beispiel:
Entsprechend meiner Bestimmung
bzw. entsprechend meines Seelenauftrages
war und bin ich der einzige Mensch auf dieser Welt,
der so schier unfassbar viel Veränderungsarbeit zu leisten hatte.
Ein unglaubliches Maß an Selbstüberwindung.
Möglich war das nur unter anderem,
weil ich ein solches Maß nie im Leben
in Erwägung gezogen hatte.
Ich hätte resigniert oder kapituliert.
Um Gottes willen!!!
Bestimmt hunderte herkömmliche Sicht- oder Betrachtungsweisen,
Glaubenssätze und Glaubensvorstellungen,
Haltungen und Einstellungen,
Herangehensweisen und Vorgehensweisen,
Verhaltensweisen und Verhaltensmuster
(so und so viele "alte Schuhe" (54 an der Zahl,
wie zum Beispiel Schwarzmalerei oder Kritiksucht
oder Einmischung oder Geringschätzung
oder Gier nach Anerkennung und Bestätigung),
eine ganze Reihe von Süchten, wie Romanzensucht,
Sexsucht, Sensationsgier, Profilierungsgier,
total überzogener Ehrgeiz, auch Arbeitssucht bzw.
die Sucht nach dem mich unter Druck setzen,
nach dem mich selbst fertig machen,
nach dem mich selbst klein halten,
überschäumender Enthusiasmus,
überschäumender Begeisterungs- und Kreativitätstrieb,
nie endendes Greifen in Richtung Größe, Bedeutung und Erfüllung ...,
21 Charakterzüge / Charakterneigungen,
die ich beinahe oder ganz und gar
in ihr Gegenteil zu verkehren hatte (sh. Startseite),
Zig Wahnsinnsängste und Befürchtungen und Sorgen,
denen ich allen auf den Grund zu gehen hatte,
um sie mir dann mühsam und relativ langwierig abzutrainieren
und zu ersetzen durch Vertrauen, Zuversicht und Heilsgewissheit.
Ludwigslust, am 19. Februar 2024
Friedhelm Neumann / 19. Februar 2024
19288 Ludwigslust
Telefon Null acht fuffzehn
An den Kirchgemeinderat
der evangelisch-lutherischen Stadtkirchengemeinde
zu Ludwigslust
Könnt Ihr es nicht begreifen oder wollt Ihr es nicht begreifen. ???
Wie oft habe ich euch denn nun schon zu verstehen gegeben,
dass der Frieden in der Welt anfangen muss
in den eigenen Reihen???
Wie oft???
Nun habt Ihr immer noch nicht reagiert auf mich!!!
Nun habt Ihr mich immer noch nicht eingeladen zu einem Dialog!!!
Was für hartnäckige Ignoranten seid IHR?
Hört endlich auf damit, Querdenker bzw. Andersgläubige …
auszuschließen aus euren Reihen
oder ihnen gar Auftrittsverbote zu erteilen!!!
Was soll Jesus von euch denken? ... Oder Gott?
Zum Kuckuck noch mal!!!
Was ist denn das für eine ART???!!!
Was gibt denn das für ein Bild ab von einem Christentum???!!!
Wahre christliche Nächstenliebe, wahre Liebe überhaupt,
boykottiert nicht und sie ignoriert auch nicht.
Niemals.
Und sie leistet sich auch keinerlei Halbherzigkeit
oder Vorwurfs- oder gar Verbotshaltung.
Wahre Liebe liebt nicht nur. Sie akzeptiert auch und sie fühlt mit.
Hör endlich auf Dich vor aller Welt lächerlich zu machen, Marion.
Ich möchte auf meine erste Ehefrau ganz genauso stolz sein
und stolz bleiben können wie auf meine zweite.
Dass meine so besonders intensive Liebes-Affäre mit Doris
vor nunmehr 31 Jahren
für Dich kein Grund zur Scheidung von mir hätte sein d ü r f e n,
das wissen nun alle. Nur alleine Du ...
Du willst das offenbar jetzt i m m e r noch nicht wahrhaben.
Und warum hast Du denn nicht wenigstens
von Deiner totalen Boykotthaltung Abstand nehmen können
nun endlich mal Mädchen?
Ich war doch diesbezüglich schon soo oft auf den Knien
Dir gegenüber.
Das ist doch w i r k l i c h alles kaum noch zu fassen Marion.
Ich kann das jedenfalls so alles nicht mehr nachvollziehen.
Doris hatte damals schon gefragt:
"Was denn, wegen mir ... doch wohl nicht etwa?"
Und was Du unseren Töchtern damit antust Schatz.
Wie oft habe ich Dich auch d a r a u f schon hingewiesen? Hmmm?
Marion Marion.
Nun aber erstmal wieder noch zu Dir, geliebte Tochter Antje.
Es ist noch gar nicht so lange her,
dass Du mir am Telefon zu sagen hattest:
"Das bildest du dir doch bloß alles wieder nur ein, Vati!"
Auf nichts in dieser Welt kommt es mehr an
als auf das astrein saubere Trennen und Getrennt halten Liebes:
Hier Wissen und dort Spekulation.
Hier gesundes und dort ungesundes Verhalten.
Hier die passende und dort die unpassende Wortwahl.
Hier die angebrachte und dort die unangebrachte Fragestellung.
Hier der gesunde und dort der niedermachende Humor.
Hier das herzhafte und dort das sich lustig machende Lachen.
Hier die liebevoll akzeptierende
und dort die entwertende Gleichgültigkeit.
Hier bereits die rechte Haltung, die rechte Einstellung,
die rechte Betrachtungsweise,
die rechte Einschätzung von Lage und Situation,
die rechte Heran- und Vorgehensweise,
... und dort halt immer noch die falsche.
Hier bereits das rechte Maß, ...
und dort halt noch ein zu viel oder ein zu wenig an Rücksichtnahme,
ein zu sehr oder ein zu wenig von auf der Hut sein,
ein zu wenig an Achtsamkeit und Konzentration und Umsicht,
ein zu wenig oder zu viel an Mühe und Anstrengung,
ein zu wenig oder ein zu viel an Gründlichkeit und Ehrgeiz.
Hier ist man bereits der Sympathieträger oder die Sympathieträgerin,
... und dort ist man einfach noch zu kritisch oder zu selbstkritisch,
zu ungeduldig oder nicht taktvoll genug,
... zu unaufmerksam oder zu bloßstellend oder zu verletzend,
... zu anmaßend oder zu aufdringlich oder sonst wie grenzverletzend,
... zu gebieterisch oder zu konfrontativ oder zu unerbittlich fordernd,
... zu selbst verherrlichend oder einfach noch zu egoistisch,
... zu oberlehrerhaft oder zu moralapostelmäßig oder zu bevormundend,
... zu pessimistisch oder zu über besorgt,
... zu waghalsig oder einfach immer noch viel zu zögerlich,
... zu sehr der Angeber oder der Aufschneider
oder der bzw. die Aufbauschende,
... zu sehr ein Katastrophenlüstling oder eine Sensationsgierige,
... zu sehr der Eifersüchtige oder der Geizhals,
... zu sehr der Neidhammel oder der Missgünstige,
... zu sehr der ewige Streithammel oder der eitle Pinkel,
... zu sehr der ewige Quertreiber oder die sich ewig Verweigernde,
Der ewige Traumtänzer oder die ewige Traumtänzerin?
Der immerzu sich selbst noch überschätzende
und andere unterschätzende Mensch?
Oder etwa anders herum ... der immer zu noch
sein eigenes Licht unter den Scheffel stellende Mensch.
Und eben tatsächlich nicht zuletzt liebe Antje:
Hier meine oder Deine reale ... und dort
meine oder Deine illusionäre Vorstellung.
Und wenn ich Dich nun schon mal jetzt hier
in meiner Vorstellung vor mir habe:
Betrachtest Du es nun immer noch als eine unzulässige
Einmischung bzw. Grenzüberschreitung meinerseits,
wenn ich Dir beinahe zum tausendsten Male zurufe:
"Mein Schwiegersohn Gunnar,
von dem Du Dich vor sechs oder acht Jahren so überaus
leichtfertig hast scheiden lassen,
vor allem deshalb weil er Dir Deine eigenen verhassten
Charaktereigenschaften gespiegelt hatte,
... er ist Dein ganz und gar richtiger Mann Antje." ?
Von den Ordnungen der Liebe her für Dich bestimmt.
So wahr ich Friedhelm Neumann heiße
und Dein Dich überaus warmherzig liebender richtiger Vater bin.
23. Februar 2024
Der Geistheiler Horst Krohne ...
hatte 2007 mal in seinem Buch "Ansteckende Gesundheit"
diesen Lehrsatz hier veröffentlicht, den er von seinem
Geisthelfer in der Geistigen Welt ganz genau so
übernommen hatte:
"Betrachte die Seele als den auf Vollkommenheit ausgerichteten Teil
eines für euch Menschen unfassbar großen
Schöpfungsplanes aller Seelen."
Das aber kann ich mir so nach Vollendung dieser meiner Website
bei aller bestem Willen nicht mehr vorstellen.
Wenn wir mal bloß jetzt ganz alleine bei meiner Seele bleiben
und bei ihrer Biografie.
Dieses viele Hin und her. Diese vielen Fehlentscheidungen.
Diese vielen Um- und Irrwege.
Dieses viele Auf und Ab, und hier was probiert
und wieder verworfen.
Und da was wieder neu probiert und wieder verworfen.
Und dann doch noch mal Anlauf genommen, um dann
doch noch wieder irgendwie gescheitert ....
Ein solches Maß von unglaublich vielen
unterschiedlichsten Wechselfällen ...
Und dann noch immer dazu die vielen vielen Milliarden
von Interaktionen mit anderen Menschen, mit Tieren,
mit Pflanzen und Bäumen, mit Sonne, Mond und Sternen,
die ganzen Milliarden an Ideen und Einfällen,
und die ganzen vielen vielen Erkenntnisse und Einsichten,
die mir stets zum genau passenden Zeitpunkt kamen
und heute immer noch kommen ....
All die unterschiedlichsten Umstände und Bedingungen und Zustände,
unter denen ich mal mehr und mal weniger auch zu leiden hatte ...
Überhaupt alles nichts als reine ZU-Fälle ...
Und diese Gesamtheit aller ZU-Fälle ..., die soll mal genau so ...,
die sollen ganz genau so mal vorausgeplant worden sein allesamt?
Und dann noch dazu als ein von allen Seelen abgenickter Plan?
Und selbst da hört es doch noch lange nicht auf.
Alles das was mit meiner Seeleninkarnationsreise zu tun hatte und hat ...
Wenn schon denn schon.
So was alles soll auch schon vom ersten Moment an
Teil des Menschheits-Planes gewesen sein?
Also wie gesagt, festlegen tue ich mich
in all solchen Fragen nirgendwo mehr.
Doch all so etwas übersteigt m e i n e Vorstellungskraft bei weitem.
Zu den wahrhaft Glücklichen dieser Welt
konnte und kann ich erst gehören,
seit dem ich es dahin habe bringen können,
dass Ich ausnahmslos
einen jeden Menschen dieser Welt
bei s e i n e m Glauben
und bei s e i n e r Meinung
und bei s e i n e r Auffassung
und bei s e i n e r Sicht- und Betrachtungsweise
und bei seinen Glaubensvorstellungen
und bei s e i n e r Einstellung
und bei s e i n e r Haltung ...
belassen kann.
Jeden einzelnen Menschen einfach bloß noch
s e i n lassen.
Und dennoch darum ringen,
dass die IRRLEHREN und die IRRLEHRER
und die Meinungs- und Glaubenskriege
aus dieser unserer Welt verschwinden.
Akzeptieren, dass er nun mal eben so ist,
wie er eben ist,
der Mensch unserer Zeit.
"So bin ich eben."
sagte Steffi Stahl sich 2005.
Und ruck zuck verfasste sie ihr aller erstes Buch
... unter eben diesem Titel.
Nun bin ich also schon wieder
bei meiner Stefanie Stahl gelandet.
Aber was solls?
So bin ich eben.
Ich liebe diese Frau. Als meine designierte Co-Therapeutin.
Und zwar noch mehr als mich selbst.
Diesen Liedtext von 1981
habe ich meiner Maffay-LP "Ich will leben" entnommen:
Seid Ihr wirklich aggressiv, hinterhältig und gemein,
wollt Ihr Hass und Streit bis in alle Ewigkeit,
braucht Ihr das zum Glücklich sein?
Wer möchte denn den Krieg und wer den Sieg,
wer rüstet auf um jeden Preis?
IHR NICHT.
Das Thema ist euch viel zu heiß.
Wer vernichtet den Wal, wer vergiftet die See,
schlägt neugebor'ne Robben tot?
Wer planiert das Land, betoniert den Strand,
und wer backt mit Chemie sein Brot?
Wo Häuser wegsaniert, ... einfach ausradiert ...,
da m u s s doch jemand schuldig sein.
IHR NICHT.
Das fiele euch im Traum nicht ein.
eins, zwei, drei, vier ... uhhhhh
Fünf vor zwölf, es ist höchste Zeit. Die Bombe fängt zu ticken an.
Die Lunte brennt, keiner weiß Bescheid, wie man Bomben stoppen kann.
So lange sich ein NEUMANN euern Kopf zerbricht,
habt Ihr keine Zeit zu ruh'n.
IHR NICHT.
Packt an, es gibt so viel zu tun.
Träumt nicht! Schlaft nicht!
Sagt nicht,
IHR hättet nichts gewusst.
Träumt nicht! Schlaft nicht!
Sagt nicht,
IHR hättet nichts gewusst.
"Schluss jetzt endlich mit euerm ganzen "christlichen" Duckmäusertum!
Und Schluss jetzt endlich
mit euer gottverdammten "christlichen" Scheinheiligkeit
und mit eurer widerlichen Hinterhältigkeit,
mit euer Boykotthaltung also ...
uns wahrhaft ehrlichen und aufrechten Christen gegenüber.
Hört endlich auf damit, gegen uns eingestellt zu sein
und beteiligt euch stattdessen an unserem Kampf
um die Bewahrung dieser unserer Welt
vor ihrem drohenden Kollaps.
Und hört bitte endlich auch um Himmels Willen damit auf,
euch nun immer noch gegen uns auszurichten,
wo es um unseren gemeinsamen Einzug ins
GOLDENE ZEITALTER,
unseren Einzug in das Paradies also,
in den Himmel auf Erden, geht.
Kinder Kinder,
Ihr habt es uns aber auch schwer gemacht."
Wir Deutschen
Mit sehr großem Abstand
vor sämtlichen anderen Völkern und Kulturen dieser Erde
sind wir das Volk der Dichter und Denker,
sind wir das Volk der Kulturschaffenden,
sind wir das Volk der Philosophen, der Psychologen, der Soziologen,
der Seelsorger, der Moderatoren, der Heiler,
der Politikinteressierten, der Ordnungsliebenden,
... das Volk der Weltmeister in so und so vieler Hinsicht.
Wir sind Weltmeister
in Sachen Verursachung von Kriegen
und wir sind Weltmeister in Sachen Aufarbeitung
und Wiedergutmachung.
Damit zusammenhängend sind wir
Weltmeister in Sachen Bewusstseinsforschung
und in Sachen Menschenkenntnis.
Wir sind Weltmeister
in Sachen Populismus und Gegenpopulismus,
in Sachen Verurteilung und Vorverurteilung,
in Sachen Hege und Pflege von religiösem und
anderweitigem Fanatismus oder Extremismus
und der dazugehörigen Intoleranz.
Wir sind Weltmeister
in Sachen Einmischung in die Angelegenheiten anderer
und in Sachen
"Wohl sehe ich den Balken im Auge meines Gegenübers ..."
Wir sind Weltmeister
sowohl in Sachen Ausbrütung als auch
in Sachen Hege und Pflege.
Hege und Pflege dieser oder jener Sucht,
Hege und Pflege dieser oder jener Gier,
Hege und Pflege entweder der eigenen Symptomatik
wie Angst oder Depression oder Sucht oder Gier
oder Selbstzweifel ...
oder der Symptomatik des Partners oder des Kindes
oder der Mutter oder des Vaters oder des Nachbarn
oder des Freundes oder der Freundin ...
Und gar nicht so sehr selten
hegen und pflegen wir dabei
eine ganze Reihe von Süchten gleichzeitig.
Namentlich können das zum Beispiel sein:
> BILD- oder Illustrierten-Abhängigkeit (Sensationsgier)
> Nikotin- oder Alkohol-Abhängigkeit
(Betäuben der eigenen inneren Not)
> Co-Abhängigkeit / aus einem Zwang heraus,
wie Kontrollzwang, Zwang zum Korrigieren,
zum Umerziehen des anderen Menschen
> Arbeitssucht oder Spielsucht oder Kritiksucht / Nörgelsucht
oder Romanzensucht / Fremdgehsucht oder Sexsucht,
oder die Gier nach dem ultimativen Kick,
oder die Gier nach immer mehr Eigentum bzw Besitz,
... oder die Gier nach immer mehr Anerkennung und Bestätigung
der eigenen Bedeutung / des eigenen Wertes,
der eigenen Größe ...,
des eigenen Könnens oder der eigenen Leistung
oder des eigenen Einflusses / der eigenen Macht,
... der eigenen Durchsetzungsfähigkeit oder
der Durchsetzungsfähigkeit derjenigen Interessengemeinschaft,
für die man steht, für die man sich einsetzt bzw. ins Zeug legt,
... für die man seinen Kopf hinhält.
Und wen wunderts?
Auf Grund all dessen schon alleine ...
ist Deutschland letzten Endes,
vom universalen Schöpfungsplan her gesehen,
dafür auserkoren,
die Aufgabe des Weltpolizisten,
sprich des Ordnungshüters dieser Welt
auszufüllen.
Und zwar Deutschland ganz alleine.
Wie gesagt ... geht höheres Recht ...
immer und in jeder Hinsicht
vor niedrigerem Recht.
Die Gesetze des Kosmos,
sie bilden das höhere Recht.
Und die jetzt abzulösende bisherige
menschengemachte Weltordnung,
sie stellt niedrigeres Recht dar.
Deutschland kann natürlich
der ihm zugedachten Aufgabe
nur ganz genau in dem Maße gerecht werden,
wie es erst einmal seine Hausaufgaben erfüllt hat.
Für Recht und Ordnung in der Welt,
beziehungsweise für wirklich demokratische Verhältnisse,
kann eben tatsächlich nur derjenige Staat sorgen,
der das Prinzip Führen ohne zu dominieren,
... Führen im Zuge der eigenen Beispielgebung ...
durch und durch verstanden hat.
Ein Hoch also auf diese Website.
So, und nun aber noch mal
zu unser aller Stefanie Stahl:
Sowohl in ihrer Noch-Ehe mit ihrem Holger,
als auch in ihrer diplompsychologischen Zusammenarbeit
mit ihrem Lukas ...
ist sie die alleine Führende,
ist sie Diejenige, die den Ton angibt,
ist sie Diejenige, die das Maß bestimmt,
... das Maß der Intensität des Gedanken- und Gefühlsaustausches auch.
Bis dahin dass ganz alleine von ihrer Seite aus bestimmt wird:
Bis hierhin gebührt Dir der Vortritt
und ab hier wieder mir.
Weil, die Ebenbürtigkeit in der Paar-Beziehung,
die ist nun mal nicht da.
Auch wenn meine Steffi es äußerst geschickt versteht,
das Ganze sehr anders aussehen zu lassen.
So. Und wie wir ja nun mittlerweile alle wissen,
ist unsere Stefanie seit Neuestem nicht nur gefordert,
sich ganz und gar auf mich als ihren
zweiten Ehe-Mann und Co-Therapeuten einzulassen, ...
nun ist sie gar per kosmischer Gesetzgebung
dazu "verdonnert" worden.
Wie auf Schlag muss sie nun so und so viel
Veränderungsarbeit leisten.
In erster Linie an ihrem eigenen Charakter.
Was mir so deutlich auch erst beim Aufwachen
heute morgen geworden ist.
Entschuldige bitte Liebste.
Insgesamt gesehen m u s s ich jetzt
an dieser Stelle mir nochmals
mit aller Entschiedenheit und Schärfe
den Spruch meines Meisters Lao Tse zu eigen machen,
der da lautet:
Wenn Du alles gewinnen willst Liebling,
... dann gib alles auf.
Du schaffst das Darling.
Wer wenn nicht Du.
Und was meiner Steffi gegenüber zu gelten hat,
das hat selbstverständlich auch mir selbst gegenüber zu gelten.
Auf der Stelle
gebe ich sämtliche Ideen und Vorstellungen
ein zeitnahes Betreiben unserer Gemeinschaftspraxis
hier in Ludwigslust betreffend, auf.
Ich muss meiner zweiten Ehefrau
entschieden mehr Zeit einräumen.
Zeit ist Liebe.
Lieben heißt sich selbst und dem anderen Menschen
alle Zeit der Welt lassen,
wenn dieser andere Mensch,
diese meine Stefanie Stahl,
nun beispielsweise vor der Aufgabe steht,
gleichzeitig sowohl ihr Privatleben
als auch ihr Berufsleben ...
komplett neu zu strukturieren und zu ordnen.
Diese Zeilen gehen heute noch per Briefpost
an ihre Adresse.
Es bleibt also dabei, meine Lieben:
Wer meine Dienste in Anspruch nehmen möchte,
der oder die hat sich durchzufragen.
Und zumindest mich selbst
wird es keineswegs überraschen,
wenn nun auch mein Nachtschlaf wieder ein anderer wird.
(5. März 2024)
Und die Moral von der Geschicht?
Ganz einfach.
Ich bin nicht für irgendwas geboren.
Ich bin für meine Stefanie geboren.
Da wo meine Stefanie sich aufhält,
da will auch ich mich aufhalten.
Und wovon sie sich leiten lässt,
davon will auch ich mich leiten lassen.
Ach Kinder,
was war ich doch auch jetzt schon wieder schwer von ka pe ...
Und mag so einer wie ich sich
auch in noch so vieler Hinsicht
umorientiert und weiterentwickelt haben.
Schwer von ka pe.
Das bleibt er bis an sein selig Ende.
" So ehrlich will ich Dich",
hör ich Steffis Stimme jetzt grad in mir sagen.
Und noch dazu:
"Nun komm mein Guter,
kriegst auch nen Kuss von mir."
Ach du heiliger Bimbam!
Stefanie ich liebe Dir.
Ach ja Kinder, ...,
ich muss immer noch einen zum Nachlegen
in der Hinterhand haben.
Und deshalb also nun noch dieses hier:
Es ist der Russe.
Es ist tatsächlich der Russe,
der vom Prinzip her
für die Rettung dieser WElt
gesorgt hat.
Mit seinem
NEUES DENKEN für unser Land
und für die gesamte WElt.
Und es ist m e i n e Stefanie
mit ihrem
SO BIN ICH EBEN.
UNd es ist m e i n PETER
mit seinem
DER ERSTE SCHRITT ... wird uns befrei'n.
Halleluja. Halleluuuuuuja.
ES liegt an uns, Können wir verzeih'n?
Halleluja. Halleluuuuuuhuhujahaha.
DAnke für eure Aufmerksamkeit.
Und tschüss meine Lieben. Tschüss.
"Und das Ende vom Lied, Großvater?
Es muss doch bei einer Geschichte wie dieser
auch immer noch so etwas wie das Ende vom Lied geben!"
"Ja das ist richtig Kinder.
Und das Ende vom Lied in diesem Fall, das ist dieses hier:
Eure Großmutter Stefanie Stahl in Trier an der Mosel
und ich, euer Großvater Friedhelm hier
im Mecklenburgischen Ludwigslust, nicht wahr?
Wer sind wir Zwei in euren Augen?
Ich verrate es euch:
Wir sind die zwei Geflippten,
die durch nichts zu bremsen sind.
Und wir schwimmen gegen die Strömung
und wir rennen gegen den Wind.
Für so genannte Normale
sind wir das Duo in Fanale.
Für uns ist das Leben ganz lockere Action,
für manch andere hingegen Randale.
Gegen die Strömung, gegen den Wind.
Lasst sie doch labern, dumm und blind wie sie
halt immer noch sind ...
Wir Zwei,
eure Großmutter Stefanie Stahl aus Trier an der Mosel also ...
und daneben ich hier,
euer Großvater Friedhelm
aus dem mecklenburgischen Ludwigslust, …
wir praktizieren nicht etwa Paartherapie,
wir zelebrieren sie.
Und dafür haben wir es halt überhaupt nicht mehr nötig,
erst noch groß Erfahrungen zu sammeln
im Zuge des Betreibens einer Gemeinschaftspraxis
hier oder anderswo.
Meine Stefanie braucht so etwas schon lange nicht mehr.
Und ich ja nun auch nicht mehr,
wie wir alle wissen.
Und auch eines näheren Kennenlernens
im Zuge des einen oder des anderen rasch noch hinter uns zu
bringenden Telefonates …
des gemeinsamen Verbringens einer Nacht?
Alles nicht nötig.
Über meine Vorstellungskraft,
verfügt sie, meine Stefanie, allemal.
Wenn ich auch sonst nichts weiß Kinder,
das weiß ich wohl.
Also nichts als rein ins kalte Wasser.
Und wie hätte es anders kommen können?
Nun wird es schon recht bald dazu kommen,
dass bei meiner Steffi in Trier
die Drähte heiß laufen.
„Frau Stahl (oder Frau Steffi),
es ist so weit.
Sie können mit Herrn Neumann an Ihrer Seite loslegen.
Herr Neumann ist jetzt so weit.
Er ist jetzt reif für diese Aufgabe.
Ach ja Kinder,
war etwa meine ganze Aufregung,
mein ganzes im Dunkeln tappen, ...
meine ganzen vielen Fehlverdächtigungen …,
war das etwa alles umsonst?
Keineswegs.
Das war alles genau so richtig und notwendig.“
Zur Rollenaufteilung, Stand achter März 2024
Stefanie ist die Therapeutin, ich bin ihr Co-Therapeut.
Also ist sie es stets, die uns nach außen hin vertritt,
bei allem, was es zu verhandeln und
auszuhandeln gilt.
Und nur ihr alleine obliegt die Regie-Führung.
Ich verfüge zwar in so mancher Hinsicht
sowohl auf philosophischem
als auch auf psychologischem Sektor
erfahrungsbedingt über mehr Wissen
und Weisheit,
so wie ich halt auch erfahrungsbedingt
hier und da besser mitempfinden
bzw. nachempfinden kann.
Doch Frau Stahl hat mir so einiges voraus
in Sachen souveränem Auftreten.
Sie ist diejenige,
die im Unterschied zu mir,
über die staatlich anerkannten Ausbildungen verfügt
und die sich ja auch im Allgemeinen
uneingechränkter Anerkennung und Bestätigung
und Beliebtheit
erfreuen darf und kann.
Ihre bisherigen Publikationen
gehören in völligem Gegensatz zu den meinigen
seit geraumerZeit
zu den gefragtesten in
Deutschland und der Welt.
Sie verfügt im Gegensatz zu mir
über genügend finanzielle Mittel
und über alle notwendigen Kontakte und Verbindungen
zu den Istitutionen.
An Frau Stahl wird kaum irgendwo
in irgendeiner Weise gezweifelt.
An mir dagegen noch und nöcher.
Und das kann sich ja auch nur
allmählich ändern.
Im Unterschied zu ihr habe ich mich nun mal
in meiner Vergangenheit
nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Friedhelm Neumann 8. März 2024, 4.20 Uhr
Schweriner Allee
19288 Ludwigslust
Peter Maffay und ich
wir sind die personifizierte Liebe Gottes zu seinen Menschen.
Wir sind die personifizierten Herren der Gezeiten.
Und Stefanie Stahl,
sie ist dies
ganz genau so.
Wir Drei also.
Wir sind die Herren der Gezeiten
in Persona.
Das ist die gesamte Lösung.
Und warum kam sie mir erst jetzt?
Ganz einfach.
Weil heute erst Frauentag ist. Herzlichen Glückwunsch Stefanie.
Was aber heißt dies nun in aller letzter Konsequenz?
Frau Steffi Stahl, ich liebe Dich wie ein Wahnsinniger,
kompromisslos und total.
Und deshalb nehme ich Dich Niemandem weg.
Statt dessen warte ich ab, und ich lasse mich überraschen
von der Neuordnung der Verhältnisse in dieser Welt.
Denn die Liebe ist ein Kind der Freiheit,
und so wie diese Liebe uns krönt, so kreuzigt sie uns, nicht wahr?
Das ultimative Ende erfährt meine Website heute,
am 9. März 2024, mit diesen Worten hier:
Ich denke nun so:
In meiner Seele, also in der Seele Gottes, ...
also in der Seele des einen unpersönlichen Lebens,
sind sämtliche wichtigen menschlichen
Weisheits-Fäden zusammengeführt worden.
So als hätte Gott, das Leben,
zu mir gesagt:
Hier Friedhelm.
Hier hast Du nun die Summe sämtlicher wichtiger
menschlicher Philosophien und spirituellen Lehren
aus meiner Hand.
Und nun mache bitte was draus.
Mach Du Dich jetzt zum bedeutendsten
Lebens-künster,
zum bedeutendsten Lebens- Weisheits- und Liebeslehrer
aller Zeiten.
Wer wenn nicht Du.
Wer wenn nicht tatsächlich Du.
Und das aller schönste Freunde?
Jeder Mensch, der bereit ist,
ein paar Stunden seines Lebens dafür herzugeben,
dass er meine wenigen Publikationen
gründlichst studiert,
erreicht nahezu mühelos mein Niveau.
Nur ein bisschen Üben und ein bisschen sich was ab- oder antrainieren.
Falls man zu den Normal-Gestörten zählt.
Mein Computer hat sehr lange gezögert, am 10. März 2024,
bis er mir nun d o c h noch grünes Licht gab dafür,
dass ich diese Zeilen hier noch ranhängen darf.
… Und wenn mich nicht alles täuscht,
dann ha-be ich sie jetzt Kinder.
Hurra, ich ha-be sie, meine Frau Steffi Stahl,
ich ich, ich h a b e sie.
Schaut mal bitte Kinder (Foto ganz unten).
Pardon ich habe un-sere Frau Steffi Stahl.
Mal ehrlich Kinder,
wer unter euch hätte d a s tat-säch-lich so gedacht?
So was ne.
So etwas hat doch tatsächlich nie im Leben
ein Mensch für möglich halten können.
TABALUGA und das LEUCHTENDE SCHWEIGEN.
„NUR ein weiter W e g,
den du einsam gehst, …
… führt dich je dort-hin ...“ !!!
Oh my Darling,
you are wonderful tonight.
Du bist großartig.
Du bist phantastisch.
Ich werde nie genug von Dir kriegen.
Denn Du Liebste,
Du bist die Liebe,
die in mir wohnt, ...
mein König, der im Herzen thront.
Ich kann Dir im Zweifel noch vertrau'n ...
und jeden Tag neu auf Dich bau'n.
Mein Bruder Reinhard, Kinder, …
der war schon immer derjenige
von uns beiden,
der sich offen und geradlienig
durchzusetzen wusste,
wie kaum ein Zweiter.
Und nicht von ungefähr war er ja auch stets derjenige,
dem hinterhergerufen wurde:
„Neumi vor, noch ein Tor!!!“
Und mich selbst hielt ich
eigentlich immer nur für denjenigen,
der sein Heil in der totalen Anpassung
gesucht und gefunden hatte.
Doch weit gefehlt.
Ich bin und das war ich immer schon ...
D E R STRATEGE.
Erst die Anpassung, ...
mit ihrem ganzen Argwohn und mit ihrem ganzen Zweifeln
… und an mir selbst v e r - zweifeln oftmals…
… und mit ihrem ganzen Hinterfragen
und mit all dem an mir selbst herumdoktern ....
Und dann die Durchsetzung - so wahr mir Gott helfe.
Und so wahr er mit mir ist.
Ganz genau einhundert dreiseitige Rundbriefe
gingen heute, am 11. März 2024
über die Theke bei mir, Kinder.
Auf der Vorderseite des Umschlages steht
(mit drei Ausnahmen) geschrieben:
> Wer und vor allem w a s bist Du,
was seid Ihr?
Farbe bekennen vor euch selbst!
Und auf der Rückseite steht jeweils:
> Alles läuft j e t z t darauf hinaus,
dass die S p r e u sich vom W e i z e n trennt.
Glaube nur ganz alleine an die e i g e n e Macht?
An die Macht des eigenen EGOs?,
an die Macht der eigenen Fähigkeiten, oder
derjenigen der eigenen Partei, Kirche, Bibel, GmbH,
oder sonstigen menschlichen Institution?
Glaube an lediglich die Macht der e i g e n e n
Heiligkeit
oder an die derjenigen
Interessengemeinschaft für die Du stehst?
Dann bist Du noch nicht zum WEIZEN gehörend.
Nie wieder Kriege auf Erden,
weil:
Endlich erfüllte und total erfüllende Sexualität.
An der Seite von Annalena Baerbock löse ich im Namen Jehovas den Ukraine-Konflikt
und alle anderen Konflikte im Handumdrehen auf jetzt bzw. demnächst
Noch in diesem Jahr erscheint mein Buch "Vom Mut und vom Stolz Ich-Selbst zu sein".
Friedhelm G.M. Neumann am 6. Juni 2024
Philosoph und Charakter-, Beziehungs- sowie
Sozial-Therapeut erster Güte,
weil weitgehend identifiziert
mit dem Geist des Lebens, also mit GOTT Jehova
19288 Ludwigslust
Telefon Null acht fuffzehn
An unsere Ludwigsluster Stadtvertretung
Lieber Herr Bürgermeister Stefan Pinnow und meine lieben Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter,
spielt Ihr mit?
Das Leben, also mein HOHES SELBST, es möchte, dass ich den Laden in unserer Schloßstraße 34 (ehemals „Art & Hobby“) bzw. die leer stehenden Räumlichkeiten übernehme, um auf der Grundlage meiner Website
www.friedhelm-neumann-beziehungscoach.de
hier meine Gemeinschafts-Praxis unter dem Titel
ZENTRUM für Frieden und Abrüstung
sowie für die Optimierung unserer Beziehungskultur
betreiben zu können.
Als Seelsorger und Berater. Aber auch als derjenige exzellente
Straßenmusiker, der hier regelmäßig seine
KARAT- und PETER MAFFAY- Musik zum besten gibt
und gemeinsam mit interessierten Ludwigslusterinnen
und Ludwigslustern einen dem gemäßen Chor bildet.
Ich möchte alles auf Spendenbasis
laufen lassen.
Wer also beispielsweise dafür,
dass seine Paarbeziehung mit meiner bzw. unserer Hilfe
auf Vordermann gebracht worden ist,
ein paar Euros geben möchte,
der soll das ruhig tun.
Und ich führe ausnahmslos alle Euros ab
an die Stadt-Kasse.
Denn ich möchte meine Arbeit
ehrenamtlich tun.
Im Gegenzug müsste unsere Stadt,
müsstet Ihr
dazu bereit sein,
dafür zu sorgen,
dass unsere Stadt-Kasse
für alle mir entstehenden Kosten
aufkommt.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Ludwigsluster Friedhelm G. M. Neumann
Jedes Phänomen, … (8. Juni 2024)
... jedes Symptom, jedes Hindernis, jede Hürde, jede Herausforderung, …
... jedes Ereignis, … alles was wahrnehmbar ist durch uns Menschen, …
… tritt genau dann in Erscheinung
bzw. taucht ganz genau dann auf,
wenn es in Erscheinung zu treten hat;
… tritt ganz genau so in Erscheinung
wie es in Erscheinung zu treten hat;
… wird ganz genau so in individuell verschiedenster Art und Weise wahrgenommen,…
wie es dem Willen unserer Höheren Ordnung entspricht
Alles spielt sich ganz genau so ab
wie es sich abzuspielen hat
Alles vollzieht sich ganz genau so
wie es sich zu vollziehen hat
Alles geschieht ganz genau so
wie es zu geschehen hat.
GOTT Jehova, das ist der eine GEIST, der Geist des Lebens
Wer sieht es nun noch anders?
GOTT sei DANK
Die Zukunft
entsteht nicht einfach so
- sie wird gemacht.
- Von mutigen Menschen,
- die jeden Tag über sich hinauswachsen.
Annalena Charlotte Alma Baerbock
Es war für meine Weiterentwicklung gut und notwendig,
dass ich genau in dieser Art und Weise
wie es geschehen ist
in meine Beziehung gekommen bin
mit bzw. zu Frau Stefanie Stahl.
Also meine Lieben, tragt mir bitte nichts nach
von all meinem So tun als ob.
Ich habe keinerlei Ambitionen mehr.
Stefanies zweiter Ehemann werden zu wollen.
Hab mir das radikal abgeschminkt. (22. Juni 2024)
Ich habe mich befreit von meiner Sehnsucht.
Bin erlöst von meiner Traurigkeit.
Warten bis die Zeit reif ist.
Das ist nun meine Lieblingsbeschäftigung.
Hier wie da wie dort.
Und ich habe nun auch die eine oder andere Verzögerung
schätzen und lieben gelernt.
Das höchste Gut ist die seelische Harmonie
mit sich selbst
- Lucius Annaeus Seneca -
Es ist gut, den Glauben zu bewahren,
dass alles viel wunderbarer ist als man fassen kann,
denn das ist die Wahrheit
- Vincent van Gogh -
Aufgabe des Lebens,
seine Bestimmung ist Freude.
Freue dich über den Himmel,
über die Sonne, über die Sterne,
über Gras und Bäume,
über die Tiere und die Menschen.
LEO TOLSTOI
Erfreue dich auch
an den Hürden und an den Hindernissen,
Niederlagen, Rückschlägen, Zurückweisungen,
Widerständen, Krisen und an allen sonstigen Schwierigkeiten
und Herausforderungen.
Alles was das Leben dir beschert,
will
deinem Vorwärts kommen
dienen.
Friedhelm G. M. Neumann
Ich liebe Dich ohne jedes Wenn und Aber
So wie ich einen Sonnenuntergang liebe
Ihr alle, meine Lieben, ... und ich.
Wir allesamt, ...
wir sind zum Strahlen geboren.
Ohne eine einzige Ausnahme.
Guten Tag, dies ist mein Ausweis (7. Juli 2024)
Ich bin Friedhelm Gerd Manfred Neumann aus Ludwigslust / Mecklenburg
Schweriner Allee 26
Telefon 03874 3201340
www.friedhelm-neumann-beziehungscoach.de
Meine vier Bücher:
- „Mein Weg der Selbstüberwindung“ von 2010
- „In stiller Seelenharmonie“ von 2020
- „Sei dein eigener Coach und Therapeut“ von 2021
- „Friedhelms Buch der Gezeiten“ (meine Website) von 2024
Ich begreife mich als einen besonders guten Seelsorger
sowie als einen besonders guten
Charakter-, Beziehungs- und Sozial-Therapeuten.
Weil ich so vieles am eigenen Leib durch habe.
Und weil ich so unwahrscheinlich gründlich bin.
Glückseligkeit und Lebensfreude stehen mir nun ins Gesicht geschrieben,
wie Ihr ja unschwer erkennen könnt, nicht wahr?
Durch nichts lasse ich mich noch in Aufregung versetzen.
Am 24. und 25. August werde ich mich beim
Finsterwalder Sängerfest
unters Volk mischen
und ein bisschen Straßenmusik machen.
Friedhelm G. M. Neumann,
seines Zeichens christlicher, buddhistischer und taoistischer Meister
Sieh die Welt als Dich selbst an.
Liebe also diese unsere Welt so
wie Du Dich selbst liebst.
Ludwigslust am 26. Juli 2024:
Von unserer Ludwigsluster Stadtentwicklungsgesellschaft
habe ich heute erfahren,
dass es zwischenzeitlich einen zweiten Bewerber
auf die von mir angestrebten Praxis-Räumlichkeiten
in unserer Schloßstraße gibt
und dass die Vermieterin diesem zweiten Bewerber
möglicherweise den Vorrang einräumen wird.
Und das wiederum hieße für mich,
dass sich dann mit Sicherheit
ein n o c h besserer Weg
zur Verwirklichung meiner Träume ergeben wird.
You-Tube-Video-Tipp:
LOSLASSEN-
Dann geschieht, was geschehen soll /
Thomas Schmelzer
zu Gast beim Herzgespräch-Kongress (2023)